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STS-33
US-amerikanische Raumfahrtmission (1989) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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STS-33 (englisch Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für das US-amerikanische Space Shuttle Discovery (OV-103) der NASA. Der Start erfolgte am 23. November 1989. Es war die 32. Space-Shuttle-Mission und der neunte Flug der Raumfähre Discovery.
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Mannschaft
- Frederick Gregory (2. Raumflug), Kommandant
- John Blaha (2. Raumflug), Pilot
- Story Musgrave (3. Raumflug), Missionsspezialist
- Manley Carter (1. Raumflug), Missionsspezialist
- Kathryn Thornton (1. Raumflug), Missionsspezialistin
Ursprünglich war David Griggs als Pilot der Mission vorgesehen, er kam jedoch während der Vorbereitung beim Absturz seines Oldtimer-Flugzeugs ums Leben und musste durch Blaha ersetzt werden.
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Missionsüberblick
Das ursprünglich vorgesehene Startdatum vom 20. November konnte nicht eingehalten werden, weil Teile der Elektronik der Feststoffraketen ausgewechselt werden mussten. Erstmals seit der Challenger-Katastrophe des Shuttle-Programms startete man wieder nachts.
STS-33 war die fünfte Mission im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums. Zweck und Zielerreichung unterlagen deshalb der Geheimhaltung.
Die Landung erfolgte am 27. November in Edwards AFB, Kalifornien. Discovery wurde sieben Tage später mittels eines Spezialflugzeuges nach Cape Canaveral, Florida zurücktransportiert.
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Siehe auch
Weblinks
Zusammenfassung
Kontext
Commons: STS-33 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- NASA-Missionsüberblick (englisch)
- Videozusammenfassung mit Kommentaren der Besatzung (englisch)
- STS-33 in der Encyclopedia Astronautica (englisch)
- Michael Cassutt: Secret Space Shuttles (englisch)
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