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Sauerstoffgrenzkonzentration
maximale Sauerstoffkonzentration, die bei einem Gemisch eines brennbaren Stoffs mit Luft und Inertgas möglich ist, ohne dass es zu einer Explosion führt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Sauerstoffgrenzkonzentration (SGK) ist die maximale Konzentration von Sauerstoff in einem Gemisch eines brennbaren Stoffes mit Luft und Inertgas, bei der eine Explosion nicht auftritt.[1]

Die Sauerstoffgrenzkonzentration ist neben der oberen und unteren Explosionsgrenze (OEG bzw. UEG) sowie dem Flammpunkt eine Kenngröße explosionsfähiger Gemische.[2]
Sie wird unter festgelegten Versuchsbedingungen bestimmt.
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Literatur
- Ulrich Hauptmanns: Prozess- und Anlagensicherheit. Springer Verlag, Berlin / Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-37252-0.
- Henry Portz: Brand- und Explosionsschutz von A-Z. Begriffserläuterungen und brandschutztechnische Kennwerte, 1. Auflage, Friedrich Vieweg & Sohn Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 978-3-322-80198-2.
Weblinks
- Sicherheitstechnische Kenngrößen bei nichtatmosphärischen Bedingungen (PDF; abgerufen am 21. Februar 2020)
- TRBS 2152 Teil 2/TRGS 722 Vermeidung oder Einschränkung gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre (abgerufen am 21. Februar 2020)
- Forschungsbericht Sicherheitstechnische Kenngrößen von Stäuben bei nicht-atmosphärischen Bedingungen (abgerufen am 21. Februar 2020)
- BIA-Report Brenn- und Explosionskenngrößen von Stäuben (abgerufen am 21. Februar 2020)
- Anlagensicherheit: Gasexplosionskenngrößen (abgerufen am 21. Februar 2020)
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Einzelnachweise
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