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Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach
ehemalige Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach war von 1992 bis 1999 eine Gemeinde in Sachsen.
Geschichte

Die Gemeinde Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach entstand am 1. Januar 1992 aus dem Zusammenschluss von Schönborn-Dreiwerden und Seifersbach im Landkreis Hainichen. Der Doppelname Schönborn-Dreiwerden entstand 1933 durch eine Namensänderung der Gemeinde Schönborn mit dem Ortsteil Dreiwerden.[1] Dieser wurde jedoch nicht mehr amtlich als Gemeindeteil geführt.[2] Im Zuge der Kreisgebietsreform 1994 wechselte die Gemeinde in den Landkreis Mittweida.[3] Am 1. Januar 1999 schlossen sich Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach mit den beiden Ortsteilen und Rossau zur neuen Gemeinde Rossau zusammen.[4]
Die Gemeinde hatte am 31. Dezember 1998 eine Fläche von 1164 Hektar und 1831 Einwohner.[5]
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Einzelnachweise
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