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Schienenverkehr in Hamburg

Schienenverkehr Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schienenverkehr in Hamburg
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Dieser Artikel enthält eine allgemeine Übersicht und Zusammenstellung der einzelnen Verkehrsträger von schienengebundenen Verkehrssystemen in Hamburg und der umgebenden Region.

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Züge von U-Bahn, S-Bahn und Regionalbahn in Hamburg (Blick von der Brücke Wallstraße in Richtung Nordost)
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Gleisverzweigungen östlich des Hamburger Hauptbahnhofs

Der Hamburger Hauptbahnhof ist mit über 550.000 Passagieren der meistfrequentierte Fernbahnhof in Deutschland und nach dem französischen Gare Du Nord auf Platz 2 in Europa.

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Bahnsysteme

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Links ein U-Bahn-Zug des Typs DT4 auf der Linie U1, rechts eine Lok der AKN bei Gleisbauarbeiten auf der Güterumgehungsbahn

Der Schienenverkehr in Hamburg und der umgebenden Region besteht derzeit aus den drei Bahnsystemen Eisenbahn, S-Bahn und U-Bahn, vormals auch der Straßenbahn und einigen Rollbock-Industriebahnen und Feldbahnen. Gemeinsam ist ihnen (außer bei einigen Industrie- und Feldbahnen) die Normalspur von 1435 Millimetern.

Der Betrieb der Straßenbahn Hamburg, der Ottensener Industriebahn und der Wandsbeker Industriebahn sowie von Feldbahnen wurde bis zu den 1970er Jahren geführt, danach eingestellt. Das differenzierte Nahverkehrsangebot der Straßenbahn verlagerte sich im Wesentlichen auf ein ausgedehntes Buslinien-Netz, teils auch auf die mit 750 Volt Gleichstrom elektrifizierte U-Bahn.

Eisenbahn

Gleisanlagen

Alle innerhalb von Hamburg gelegenen Streckenabschnitte und Verbindungsstrecken der Fernbahn, der Regionalbahnen (außer der AKN) sowie des Güterfernverkehrs und weite Teile der Hamburger Hafenbahn sind mit Oberleitung für Einphasenwechselstrom 15 Kilovolt 16,7 Hertz ausgerüstet. Die Strecken der S-Bahn Hamburg werden über seitlich bestrichene Stromschienen mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1200 Volt betrieben.

Nicht elektrifiziert sind Teile der Hamburger Hafenbahn und einige Güterverladeanlagen wie z. B. der Umschlagbahnhof Billwerder-Moorfleet, hier kommen Diesellokomotiven zum Einsatz. Die z. T. auch in Hamburg verlaufende Strecke der AKN zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen wird gerade mit Oberleitung elektrifiziert. Früher fuhren auch zwischen Eidelstedt und Hamburg Hauptbahnhof dieselelektrische AKN-Triebzüge mit Hybridantrieb, sie nutzten das Gleichstromsystem der S-Bahn-Strecke mit Stromschiene.

Bahnhöfe

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Hamburg Hauptbahnhof: Aufnahme von der Südseite (2013)

Betriebswerke

Betriebswagenwerk:

  • Bww Hamburg-Langenfelde

Ausbesserungswerk:

S-Bahn

Die Streckenlänge des S-Bahn-Netzes beträgt 147 Kilometer, davon 115 Kilometer im Gleichstromnetz. Es besteht ein Gleichstrombetrieb (1200 Volt) mit seitlich bestrichener Stromschiene. An den Betriebshöfen Ohlsdorf und Elbgaustraße, am Bahnhof Wilhelmsburg und am nördlichen Ende des Bahnhofteils Hamburg-Eidelstedt sowie an den Endpunkten Aumühle und Neugraben befinden sich Gleisanschlüsse zur Eisenbahn. Ebenfalls ist ein Wechsel in den Bahnhöfen Hamburg Hbf und Hamburg-Altona möglich, jeweils zum Gleis 5 der Fernbahn. In Neugraben wurde diese Verbindung zweigleisig im Rahmen der S-Bahn-Erweiterung nach Stade ausgebaut, so dass speziell dafür ausgerüstete S-Bahn-Züge dort automatisch vom Gleichstrombetrieb auf den Wechselstrombetrieb (Oberleitung 15 Kilovolt) umschalten. Dadurch fährt die S-Bahn seit dem 9. Dezember 2007 bis Stade – durch stark gestiegene Fahrgastzahlen während der Hauptverkehrszeiten mittlerweile im 20-Minuten-Takt, ansonsten alle 60 Minuten.

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Gleisrest der Ottensener Industriebahn (2006)

U-Bahn

Das mit Gleichstrom 750 Volt mit von unten bestrichener Stromschiene betriebene Netz hat eine Streckenlänge von 104,7 Kilometern. Am Bahnhof Ohlsdorf befindet sich ein Gleisanschluss zur Güterumgehungsbahn, der für Fahrzeug- und Gleisanlieferungen genutzt wird.

Straßenbahn

Rollbockverkehr

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Triebwagen

S-Bahn

Weitere Informationen Baureihe, Baujahre ...

U-Bahn

Weitere Informationen Baureihe, Baujahre ...

AKN

Weitere Informationen Baureihe, Baujahre ...
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Geschichte: Chronologischer Überblick

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Diese Abschnitt beschränkt sich auf Eisenbahn, U- und S-Bahn.

Weitere Informationen Jahr Datum, Gesellschaft oder Projektname ...
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Bahnstrecken der Region Hamburg

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Rollbahn

Die „Rollbahn“ genannte Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg ist Teil der im 19. Jahrhundert projektierten Paris-Hamburger Bahn bzw. deren in Deutschland verlaufenden und verwirklichten Teils Hamburg-Venloer Bahn und führt über Rotenburg (Wümme), Bremen, Osnabrück und Münster ins Ruhrgebiet. Hier wurde das Projekt der „Metropolenbahn“ geplant, das eine Durchbindung der metronom-Regional-Verbindung von Bremen Hauptbahnhof über Rotenburg (Wümme) bis an das Hamburger Netz vorsah, und Ende 2010 unter dem Namen Hanse-Netz in Betrieb ging.

Amerikalinie

Die Amerikalinie durchgebunden aus Berlin von Stendal über Uelzen nach Bremen und weiter nach Bremerhaven bzw. Wilhelmshaven wurde zwar nicht für den Hamburger Verkehr gebaut, dennoch stellt die Verbindung über Lüneburg – Uelzen – Stendal die kürzeste Verbindung nach Berlin dar.

Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg

Die Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg diente zeitweise als östliche Umfahrung und damit Entlastung Hamburgs für den Schienenpersonenfernverkehr von Süddeutschland zur Vogelfluglinie.

Wendlandbahn

Der Wendlandbahn genannte Teil der Bahnstrecke Wittenberge–Buchholz wird von der Regionalbahnlinie RB31 zwischen den Bahnhöfen Lüneburg und Göhrde Teil des Hamburger Verkehrsverbunds bedient.

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Liste von Eisenbahngesellschaften

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Wegen der im Güterverkehr häufig nur kurzfristigen Netzzugänge sind Eisenbahnverkehrsunternehmen hier nur aufgeführt, sofern langfristige Verträge bestehen bzw. bestanden.

  1. Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) | *1883, später AKN
  2. Alsternordbahn (ANB) | *1953, 1981 Übernahme durch AKN, jetzt VGN
  3. Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft | *1840, ab 1886 Preußische Staatseisenbahn
  4. Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn | *1906, 1956 Übernahme durch AKN
  5. Berlin-Hamburger Bahn | *1845, abschnittsweise ab 1884 Preußische Staatseisenbahn
  6. Billwerder Industriebahn | nur Güterverkehr, 1921 Übernahme durch BGE
  7. Bleckeder Kleinbahn | * 1917, Nachfolgerin der Bleckeder Kreisbahn, 1944 OHE
  8. Bleckeder Kreisbahn | + 1895 Schmalspur, 1919 umgespurt
  9. Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn | 1993 Übernahme durch EVB
  10. Deutsche Bahn | *1993
  11. Deutsche Bundesbahn | *1949, 1993 Übernahme durch Deutsche Bahn
  12. Deutsche Reichsbahn | *1924, ab 1949 Deutsche Bundesbahn
  13. Eisenbahn Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN)
  14. Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser | *1981
  15. Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf | *1903, 1912 Umbenennung in Elektrische Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf AG" (EKV), 1924 Übernahme durch HHA
  16. Elektrische Strassenbahn Altona-Blankenese | Übernahme durch HHA
  17. Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn | 1896 gegründet als Elmshorn-Barmstedter-Eisenbahn, 1907 EBOE, 1981 Übernahme durch AKN
  18. Eutin-Lübecker Eisenbahn-Gesellschaft | *1873, †
  19. Flex Verkehrs-AG | nur Betriebsführung, †
  20. Freie und Hansestadt Hamburg | nur Infrastruktur: Hamburger Hafenbahn; Altonaer Hafenbahn †1993; Hamburger Marschbahn 1942/43 Übernahme durch BGE (bis dahin nur Betriebsführung durch BGE), †; Walddörferbahn Übernahme durch HHA, Langenhorner Bahn Übernahme durch HHA; City-S-Bahn
  21. Glückstadt-Elmshorner Eisenbahn | 1845 Itzehoe 1857, 1879 Marschbahn, ab 1890 Preußische Staatseisenbahn
  22. Hamburg-Altonaer Centralbahn | Übernahme durch HHA
  23. Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn | Betriebsführung Preußische Staatsbahn Übernahme durch DR
  24. Hamburg-Altonaer Trambahn Gesellschaft
  25. Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn | Übernahme durch Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn
  26. Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn | *1842, 1845 Berlin-Hamburger Bahn
  27. Hamburger Hochbahn | *1911
  28. Kleinbahn Lüneburg–Soltau | Übernahme durch OHE
  29. Kleinbahn Winsen–Evendorf–Hützel | *1906, Übernahme durch OHE
  30. Kleinbahn Winsen–Niedermarschacht | * 1912, Übernahme durch OHE
  31. Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft | *1843
  32. Königlich Hannöversche Staatseisenbahnen | *1843, ab 1866 Preußische Staatseisenbahn
  33. Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) | *1851
  34. Lübeck-Segeberger Eisenbahn (LSE) | *1916, †
  35. Metronom Eisenbahngesellschaft | nur Betriebsführung *2002
  36. Nord-Ostsee-Bahn | nur Betriebsführung | *2000, †2016
  37. Nordbahn Eisenbahngesellschaft | nur Betriebsführung *2002
  38. Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Betriebsführung Uetersener Eisenbahn
  39. Norderstedter Industriebahn | nur Infrastruktur *1973
  40. Nordic Rail Service GmbH (NRS) | nur Betriebsführung *2003
  41. Osthannoversche Eisenbahnen (OHE) | *1944, Soltau – Hützel – Lüneburg, Lüneburg – Bleckede, Hützel – Winsen, Winsen – Niedermarschacht
  42. Ottensener Industriebahn | Rollbockbetrieb nur Güterverkehr *1898; † 1985
  43. DB Cargo | nur Betriebsführung, DB Cargo AG Umbenennung 2003 in Railion; 2009 in DB Schenker Rail bzw. 2016 in DB Cargo
  44. Ratzeburger Kleinbahn | †
  45. S-Bahn Hamburg
  46. Schleswig-Holstein-Bahn | nur Betriebsführung
  47. Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft Hamburg | Übernahme durch HHA †
  48. Südstormarnsche Kreisbahn | *1907, 1956 Übernahme durch AKN
  49. Touristik-Eisenbahn Lüneburger Heide | nur Betriebsführung auf OHE-Infrastruktur
  50. Uetersener Eisenbahn | *1873
  51. Verkehrsgesellschaft Norderstedt (VGN) | nur Infrastruktur
  52. VVM-Museumsbahn-Betriebsgesellschaft | nur Betriebsführung, Gesellschafter: Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V.
  53. Wandsbeker Industriebahn | Rollbockbetrieb (nur Güterverkehr), †
  54. Wilhelmsburger Industriebahn | Übernahme durch Hamburger Hafenbahn
  55. Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE) | 1981 Übernahme durch EVB
  56. Winsener Eisenbahngesellschaft | 1944, Zusammenschluss der Winsener Kleinbahnen, Übernahme durch OHE
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Museales

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Eisenbahn

In der Denkmalschutzliste Hamburgs stehen folgende Bahnhofsanlagen:

  • das zweitälteste erhaltene Empfangsgebäude in Deutschland entstand im 1842 am alten Bahnhof Bergedorf (heute ohne Gleise)
  • die Empfangsgebäude der Bahnhöfe Hamburg Hauptbahnhof, Dammtor, alter Bahnhof Hamburg Sternschanze
  • die S-Bahnhöfe Klein-Flottbek (ehemaliges Bahnhofsgebäude), Hasselbrook (altes Empfangsgebäude), Blankenese (altes Empfangsgebäude), Othmarschen (Bahnsteig mit Dach und Bauten), Rübenkamp (ehemaliges Empfangsgebäude)
  • die U-Bahnhöfe Mundsburg, Kellinghusenstraße, Rödingsmarkt
  • die ehemaligen Empfangsgebäude Borghorst und Kiebitzbrack der Marschbahn (Marschbahn)
  • das ehemalige Bahnhofsgebäude der Station „Elbdeich“
  • der ehemalige Hannoversche Bahnhof (mit Gleis- und Bahnsteigresten)
  • die Güterhalle und das Verwaltungsgebäude des ehemaligen Harburger Bahnhofs
  • das Ensemble des Güterbahnhofs Wandsbek
  • die Gesamtanlagen der AKN-Bahnhöfe Bahnhof Eidelstedt Ost, Schnelsen
  • die Gesamtanlage des ehemaligen Bahnhofs Kirchwerder-Nord

In Schönberg an der Ostsee nordöstlich von Kiel befindet sich eine Museumsbahn mit überwiegend aus der norddeutschen Region stammenden Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeugen. Außerdem befindet sich hier eine Gleisschleife für die Straßenbahn. Betreiber ist der Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn (VVM).

Die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn betreibt Dampfzugfahrten auf der alten BGE-Strecke von Geesthacht nach Bergedorf Süd mit zum Teil ehemaligen BGE-Waggons.

Straßenbahn

Alte Straßenbahnwagen (z. B. Triebwagen 656) der Hamburger Straßenbahn können am Schönberger Strand besichtigt werden. Teilweise findet auf einer kleinen Rundstrecke Fahrgastbetrieb statt. Betreiber ist der Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn.

U-Bahn

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Sonderfahrt mit dem Triebwagen „220“

Auf dem Netz der Hamburger Hochbahn kommen von Zeit zu Zeit verschiedene historische Triebwagen zum Einsatz, zum Beispiel die Wagen T11 und T220 und der als Party-Wagen eingerichtete Wagen vom Typ DT1 (genannt „Hanseat“), der zu mieten ist.

Hafenbahn

Fahrzeuge der „Freunde der historischen Hafenbahn e. V.“, ausgestellt am Bremer Kai auf dem Kleinen Grasbrook hinter Schuppen 50.

Feldbahn

Feldbahnen, meist mit einer Spurweite von 600 Millimeter, wurden früher auf Großbaustellen und Werkbahnen (z. B. Torfabbau in der JVA Glasmoor) eingesetzt. In Deinste bei Stade befindet sich eine Museumsbahn.

Weitere:

Geschichte:

Parkeisenbahn

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Monorailbahn während der IGS 2013

Modellbahn

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Literatur

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Die Literatur lässt sich nicht einem Einzelthema zuordnen:

  • Robert Schwandl: Hamburg U-Bahn und S-Bahn Album. Robert-Schwandl-Verlag, ISBN 3-936573-05-0.
  • Herbert Lau, Jörg-Peter Hahn: Vom Dampfross zum Triebwagen: eine Jahrhundertfahrt durch Holstein. Christians, Hamburg 1984, ISBN 3-7672-0877-6.
  • Erich Staisch: Eisenbahnen rollen durch das „Tor zur Welt“. Eine Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung der Eisenbahnanlagen Hamburgs. Georg Stilke, Hamburg 1956.
  • Erich Staisch: Hamburg und seine Dampflokzeit. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1983, ISBN 3-455-08691-8.
  • Erich Staisch: Das Tor zur neuen Bahn. ICE-Betriebswerk Hamburg – Mit High-Tech ins nächste Jahrtausend. Kabel-Verlag, 1991, ISBN 3-8225-0162-X.
  • Erich Staisch: Hamburg und sein Stadtverkehr. ISBN 3-89136-279-X.
  • Erich Staisch (Hrsg.): Der Zug nach Norden: 150 Jahre Eisenbahn-Verkehr in Schleswig-Holstein – von der Christian-Bahn bis zur Elektrifizierung. Kabel-Verlag, 1994, ISBN 3-8225-0298-7.
  • Monika Frohriep: Vom Postwagen zur Eisenbahn, Kleine Verkehrsgeschichte Schleswig-Holsteins im 19. Jahrhundert. Kleine Schleswig-Holstein Bücher, Bd. 48. Boyens, Heide 1998, ISBN 3-8042-0809-6.
  • Eisenbahnatlas Deutschland 2009/2010. Verlag Schweers+Wall, Aachen 2009, ISBN 978-3-89494-139-0.
  • Ralf Heinsohn: Schnellbahnen in Hamburg, Die Geschichte von S-Bahn und U-Bahn 1907–2007. Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-5181-5.
  • Ulrich Alexis Christiansen: Hamburgs dunkle Welten. Der geheimnisvolle Untergrund der Hansestadt. Ch. Links Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86153-473-0.
  • Gerhard Greß: Verkehrsknoten Hamburg. EK-Verlag, Freiburg 2001, ISBN 3-88255-269-7.
  • Dieter Höltge, Michael Kochems: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 11: Hamburg. EK-Verlag, Freiburg 2008, ISBN 978-3-88255-392-5.
  • Hermann Hoyer, Dierk Lawrenz, Benno Wiesmüller: Hamburger Hauptbahnhof, 1906–2006 – 100 Jahre Zentrum der Stadt. EK-Verlag, Freiburg 2006, ISBN 3-88255-721-4.
  • Lars Brüggemann: Die Hamburger S-Bahn, Von den Anfängen bis heute. EK-Verlag, Freiburg 2007, ISBN 978-3-88255-846-3.
  • Benno Wiesmüller, Dierk Lawrenz: Die Hamburger Rangier- und Güterbahnhöfe. EK-Verlag, Freiburg 2009, ISBN 978-3-88255-303-1.
  • Frank Muth: Ausbaupläne von der S-Bahn bis zur Y-Trasse. Hamburg braucht mehr Bahn. In: eisenbahn magazin. Nr. 7/2013. Alba Publikation, Juli 2013, ISSN 0342-1902, S. 30–35 (nahverkehrhamburg.de [PDF; 2,7 MB] Übersicht über Planungen anhand des Konzeptes für den Schienenknoten Hamburg im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom Mai 2009).
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Einzelnachweise

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