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Schule (Musikstil)

Begriff für Musiker einer bestimmten Zeitperiode und Region, die einem ähnlichen oder gleichen Musikstil folgen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Schulen in der Musikgeschichte ist der zusammenfassende Begriff für Musiker einer bestimmten Zeitperiode und Region, die einem ähnlichen oder gleichen Musikstil hinsichtlich der Komposition oder der Interpretation, eben einer Musiktradition, folgen. Solche Schulenbildung gab es im Bereich der Komposition, des Gesangs und im Bereich der Instrumentalmusik. Der Begriff Schule bezeichnet im Allgemeinen eine Institution, „in der Menschen, insbesondere Heranwachsende, zum Zwecke ihrer gemeinsamen und planmäßigen, längerfristigen Unterrichtung und Vorbereitung auf die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zusammenkommen.“[1]

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„Schule“ im weiteren Sinn

Im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff Schule auch die Anhängerschaft und Nachfolge einer kulturell bedeutenden Person bzw. einer bestimmten Denk-, Forschungs- oder Stilrichtung.[1] Im Gegensatz zu Schulen in der Bildenden Kunst (z. B. Malerschulen) spielten Schulen in der Musikgeschichte eine geringere Rolle. Bedeutende Schulen in der Musik gab es vor allen Dingen in der Früh- und Spätphase der Musikgeschichte.[2]

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Schulen in der Musikgeschichte

Zusammenfassung
Kontext

Im Folgenden wird eine Übersicht von Schulen in der Musikgeschichte gegeben.

Kompositions- und Orchesterschulen

Sänger- und Gesangsschulen

Instrumentenschulen

Orgelschulen

Pianistenschulen

Cembaloschulen

Gitarrenschulen

  • Katalanische Gitarristenschule

Moderne Musikschulen

Sonstige Musikschulen

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Literatur

  • Friedrich Herzfeld: Ullstein Lexikon der Musik. Schulen. 6. Auflage. Ullstein GmbH, Frankfurt a. M. 1973, S. 490 f.

Einzelnachweise

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