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Sebastian Döhrer

deutscher Bahnradsportler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sebastian Döhrer
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Sebastian Döhrer (* 24. Mai 1985 in Suhl) ist ein ehemaliger deutscher Bahnradsportler.

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Sportliche Laufbahn

Ab Anfang der 2000er Jahre gehörte Sebastian Döhrer zu den besten deutschen Bahnradsportlern in den Kurzzeitdisziplinen. Schon als Junior errang er mehrfach deutsche Meistertitel im Sprint, Teamsprint, Keirin und im Zeitfahren. 2003 wurde er Junioren-Weltmeister im Teamsprint bei den Wettkämpfen in Moskau, gemeinsam mit Dominik Harzheim und Daniel Giese.

Ab 2004 startete Döhrer in der Eliteklasse und stand mehrere Male bei deutschen Bahnmeisterschaften auf dem Podium. Beim Weltcup-Rennen 2011 in Peking belegte er im Sprint den zweiten Platz hinter dem zweifachen Weltmeister Kévin Sireau. Von den internationalen Sprinterturnieren gewann er den Großen Preis von Büttgen 2005 und 2008. Im Januar 2013 beendete er seine Karriere, nachdem er das Sprintturnier beim Bremer Sechstagerennen gewonnen hatte.[1]

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Privates

Sebastian Döhrer ist für die Bundespolizei tätig.

Erfolge

2002
2003
  • Regenbogentrikot Junioren-Weltmeister – Teamsprint (mit Dominik Harzheim und Daniel Giese)
  • Bronzemedaille Junioren-Weltmeisterschaft – Sprint
  • Deutscher Junioren-Meister – Sprint, Keirin, 1000-Meter-Zeitfahren, Teamsprint (mit Robert Förstemann und Dominik Harzheim)
Commons: Sebastian Döhrer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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