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Sechs Weise der Sechs Daseinsbereiche

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Die Sechs Weisen[1] sind die höchsten Nirmanakaya-Buddhas (Skt. uttamanirāmaṇakāya; tib. mchog gi sprul sku) jeweils eines der Sechs Daseinsbereiche im Bereich der Begierde (kāmadhātu: einem der Drei Bereiche) des Mahayana-Buddhismus, welchen man häufig im Lebensrad des tibetischen Buddhismus begegnet.

Weitere Informationen Tibetische Bezeichnung ...
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Liste der Sechs Weisen

Weitere Informationen Name, tibet. (Wylie) ...
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Literatur

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Charakteristisches Thangka von den Drei Bereichen (chin. sanjie) (Formlosigkeit, Form, Begierde) und Sechs Daseinsbereichen (chin. liudao) der buddhistischen Kosmologie
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Nyoirin Kannon im Kanshin-ji, Osaka, Japan
  • Dorothy C. Wong: "Guanyin Images in Medieval China, 5th-8th Centuries" (University of Virginia) (PDF-Datei; 2,20 MB), S. 277 inkl. Anmerkungen (stützt sich auf: Yü Chün-fang, The Chinese Transformation of Avalokitesvara)
  • Gyurme Dorje: Tibet handbook (Six Sages of the Six Realms)
  • Padmasambhava, Stephan Schuhmacher (Übers.): Das tibetische Totenbuch - Die Große Befreiung durch Hören in den Zwischenzuständen Offenbart von Terton Karma Lingpa. Goldmann Verlag, München 2008, ISBN 978-3-442-33774-3 (Erste vollständige Ausgabe. Ins Engl, übertr. von Gyurme Dorje. Hrsg. von Graham Coleman mit Thupten Jinpa. Ins Dt. übers. von Stephan Schuhmacher. Mit einleitendem Kommentar des XIV. Dalai Lama -Online; PDF-Datei; 652 kB)
  • Dudjom Rinpoche: The Nyingma School of Tibetan Buddhism, Its Fundamentals and History, trans. and ed. Gyurme Dorje (Boston: Wisdom, 1991), Bd. 1, S. 129–130.
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Einzelnachweise und Fußnoten

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