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Siduction
Linux-Distribution Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Siduction ist eine auf Debian unstable aufbauende, nicht kommerzielle Linux-Distribution für Desktop-Computer und Notebooks. Sie entstand 2011 als Abspaltung der Distribution Aptosid.[2]
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Name
Der Name ist ein Kofferwort aus dem Codenamen Sid für Debian unstable und dem englischen Wort seduction („Verführung“).[3]
Veröffentlichungen
Zusammenfassung
Kontext
Siduction erscheint als Rolling Release, d. h. es gibt keine Versionssprünge; jede Installation folgt durch regelmäßige Softwareupdates der laufenden Entwicklung, die ihrerseits dem „unstable“-Zweig des Debian-Projekts folgt.
Neue Versionen von Siduction sind an wesentliche Neuerungen in Debian unstable oder in den unterstützten Desktop-Umgebungen gekoppelt. Es wird angestrebt, zwei- bis viermal jährlich eine neue Version von Siduction zu veröffentlichen; aufgrund der Natur des Projekts als Rolling Release handelt es sich dabei um Schnappschüsse der stufenlos laufenden Entwicklung. Einen festen Zeitplan für diese Releases gibt es nicht.[4]
Ab Version 2013.2 nutzt Siduction systemd als Init-System.[5]
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Weblinks
Commons: Siduction – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
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