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Spea Software

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Spea Software
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Die Spea Software AG war ein in Starnberg (Bayern) ansässiges Unternehmen, das 1985 von Ulrich Seng (* 1952)[3] gegründet wurde. Es existierte bis 1995.

Schnelle Fakten
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TIGA-Karte Spea Fire mit i860

Spea stand für Systeme für professionelle Elektronik und Automation.[4] Bekannt war Spea vor allem für seine Grafikkarten für den VESA Local Bus und PCI.

1992 ging die Firma an die Börse.[5] Im Mai 1993 wurde das kalifornische Unternehmen Video Seven in Fremont (Kalifornien) von Spea übernommen.[6] Dadurch entstand der Produktname SPEA/V7.[7] Im Juli 1993 schloss die Firma Video Seven ihre Türen, nachdem das Unternehmen Insolvenz anmelden musste.

Im November 1995 wurde das Unternehmen von Diamond Multimedia übernommen.[8]

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Produkte

Obwohl das Unternehmen als deutscher Grafikkartenpionier gilt, hat die Firma keine Grafikchips selbst entwickelt (wie zum Beispiel Matrox), sondern verbaute für seine Grafik- und Multimediakarten Chipsätze verschiedener Hersteller (unter anderem S3, Tseng Labs, Avance Logic).[9] Die Treiber wurden von Spea selbst entwickelt.

Weitere Informationen Modellname, Bus ...
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Einzelnachweise

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