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Stéphane Lémeret
Belgischer Journalist und Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Stéphane Lémeret (* 4. September 1973 in Brüssel) ist ein belgischer Journalist und Autorennfahrer.

Journalist
Im Brotberuf ist Stéphane Lémeret als Automobil- und Motorsport-Journalist tätig, z. B. mindestens 2012/2013 für das belgische Fachmedium Auto Hebdo.[1] Viele Jahre arbeitete er für die belgische Ausgabe von Auto Trends, machte Fahrzeugtests und berichtete von Motorsportveranstaltungen.
Karriere als Rennfahrer
Die Rennkarriere von Lémeret begann 1996 beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, wo er bis Ablauf der Saison 2017 20-mal am Start war. Viermal beendete er dieses 24-Stunden-Rennen unter den ersten drei. 2006 (mit Marcel Fässler, Jean-Denis Delétraz und Andrea Piccini im Aston Martin DBR9)[2], 2008 (mit Miguel Ramos, Alexandre Negrão und Alessandro Pier Guidi im Maserati MC12)[3] sowie 2009 (mit Pier Guidi, Carl Rosenblad und Vincent Vosse erneut im Maserati MC12)[4] wurde er Gesamtzweiter. 2011 beendete er das Rennen mit den Partnern Kenneth Heyer und Thomas Jäger im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 an der dritten Stelle der Endwertung.[5]
Stéphane Lémeret ging viele Jahre in Markenpokalen und Tourenwagenserien an den Start. 1999 und 2000 gewann er die Gesamtwertung des belgischen Renault Clio Cup und 2016 die belgische Tourenwagen-Meisterschaft.[6] Er fuhr viele Jahre Rennen in der European- und Asian Le Mans Series, den International GT Open und der Blancpain Endurance Series.
2017 startete er beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Das Rennen endete für ihn nach einem Unfall vorzeitig.
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Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Weblinks
Commons: Stéphane Lémeret – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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