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Stefan Schießleder

deutscher Theater- und Filmschauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Stefan Schießleder (* 1973 in Eggenfelden) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler.

Leben und Wirken

Stefan Schießleder absolvierte von 1996 bis 1999 ein Schauspielstudium an der Folkwang Hochschule Essen und erhielt 2000 sein erstes festes Engagements am Theater Heidelberg. Danach arbeitete er freischaffend und übernahm Gastengagements an verschiedenen Bühnen Deutschland. So spielte er am Schauspiel Leipzig, dem Staatstheater Wiesbaden, am Staatsschauspiel Dresden, dem Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Düsseldorf, Nationaltheater Weimar und am Schauspielhaus Hamburg.[1]

Weiterhin spielte er am Theater unterm Dach Berlin, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Theater Regensburg, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen und am Monsun-Theater Hamburg. Im letzten Sommer gehörte Schießleder erstmals zum Ensemble der Gandersheimer Domfestspiele. Hier spielte er den William von Baskerville in „Der Name der Rose“ und den John Silver im Familienstück „Die Schatzinsel“.[2]

Bei Fernsehrollen war Schießleder bisher nur in Nebenrollen unter anderem in SOKO Köln und SOKO Leipzig zu sehen, sowie 2011 im TatortDie Ballade von Cenc und Valerie, wo er einen SEK-Einsatzleiter spielte oder auch 2022 in Solo für Weiss – Todesengel in der Rolle eines Tierarztes.

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Filmografie

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Hörspiele (Auswahl)

  • 2002: Sandra Kellein: Aus dem merkwürdigen Leben der Rekonvaleszenten. Schlingentisch-Hörstück für Rückenleider (Physiotherapeut 1) – Regie: Ulrich Lampen, Tobias Krebs (Original-Hörspiel, Öffentliche Veranstaltung, Kurzhörspiel – SWR

(Quelle: ARD-Hörspieldatenbank)

Theater

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Einzelnachweise

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