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Stetsasonic

US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Stetsasonic ist eine US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe, die 1981 in Brooklyn gegründet wurde. Sie sind bekannt als eine der ersten Hip-Hop-Crews, die Live-Musiker einsetzten. Ihre positiven Texte und ihr früher Gebrauch von Jazz-Samples machten sie zu wichtigen Vorläufern des Alternative Hip-Hop und des Jazz-Rap.

Werdegang

Zusammenfassung
Kontext

Die sechs Mitglieder Prince Paul, Wise, DBC, Daddy O, Delite und Frukwan formierten sich zunächst als die Stetson Brothers, änderten jedoch für ihr Debütalbum On Fire (1986) den Namen in Stetsasonic. Die Reaktionen der Kritiker waren durchwachsen, die Nachfolger Full Gear (1988) und Blood, Sweat & No Tears (1991) jedoch wurden in den Rezensionen gefeiert.

Full Gear enthielt die beiden bekanntesten Stücke der Gruppe, Talkin’ All That Jazz und Sally.

Talkin’ All That Jazz basiert auf der Bassline des Jazz-Funk-Stücks Expansions (1974) von Lonnie Liston Smith & The Cosmic Echoes und einem Sample des Jazz-Trompeters Donald Byrd. In selbstbezüglicher Weise verteidigt der Text ebendiese Art, aus Versatzstücken älterer Musik etwas musikalisch Neues zu schaffen, gegen die damals verbreitete Kritik von Samples als „Diebstahl“.

Bald nach der Veröffentlichung von Blood, Sweat & No Tears (1991) zerfiel die Gruppe. Prince Paul, der sich bereits durch die Produktion des Debütalbums 3 Feet High And Rising von De La Soul einen sehr guten Ruf erworben hatte, begann eine Karriere als Produzent; ebenso Daddy O, der unter anderem für Mary J. Blige und die Red Hot Chili Peppers arbeitete. Frukwan und Prince Paul waren beide bei den Gravediggaz tätig.

Am 13. August 2021 veröffentlichten sie die EP (Now Y’all Giving Up) Love.

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Diskografie

Studioalben

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EPs

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Singles

Als Lead Artists

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1 
"Self Destruction" hat die Dance Club Songs Charts nicht erreicht, konnte sich aber auf Platz 7 der Dance/Electronic-Singles-Verkäufe platzieren.[11]

Gastauftritte

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Einzelnachweise

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