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Talbot-Inseln
australische Inselgruppe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Talbot-Inseln sind eine Inselgruppe im Archipel der Torres-Strait-Inseln. Sie liegen wenige Kilometer vor der Südküste von Papua-Neuguinea in Höhe der Mündung des Mai Kussa River. Bis auf die ganz in Küstennähe gelegenen Inseln gehören sie zum australischen Bundesstaat Queensland.
Die Hauptinsel Boigu hatte 2006 271 Einwohner[1]; alle anderen Inseln der Gruppe sind unbewohnt.
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Tabelle der Inseln
Zusammenfassung
Kontext
Zu den Talbot-Inseln gehören vor allem folgende Inseln:
Anmerkung: In der Tabelle sind die unbenannten Inseln westlich von Aubusi Island (auf 9° 13′ 50″ S, 142° 9′ 4″ O) und Aymermud (auf 9° 13′ 50″ S, 142° 9′ 4″ O) mit einer Fläche von zusammen etwa 27 ha nicht enthalten.
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Politik
Verwaltungsmäßig zählen die australischen Inseln zu den Top Western Islands, einer Inselregion im Verwaltungsbezirk Torres Shire von Queensland. Die restlichen Inseln gehören zur Westprovinz von Papua-Neuguinea.
Geschichte
Die Kawai-Inseln, rund 10 km nordwestlich von Boigu und wenige hundert Meter von der Küste Neuguineas, gehören noch zu den Talbot-Inseln.[2] Diese Inseln, sowie Kussa Island nordöstlich der Gruppe, wurden im Torres Strait Treaty von 1978 an Papua-Neuguinea übergeben.[3] Bis dahin erschienen sie auf Karten als zu Australien gehörig.[4]
Siehe auch
Einzelnachweise
Weblinks
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