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Tassilo Zöpf
deutscher Stuckateur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Tassilo Zöpf (manchmal auch Thassilo Zöpf) (* 1723; † 1807) war ein deutscher Stuckateur.

Zöpf war ein Laienbruder der ehemaligen Benediktinerabtei zu Wessobrunn[1]. Er schuf in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist als Bildhauer den Choraltar und einen Seitenaltar aus Stuckmarmor, die Kanzel sowie die gesamte Stuckierung[2][3]. Der Hochaltar gilt als ein Spätwerk Zöpfs.[4] Er schuf auch die Stuckierungen in der Kirche St. Vitus in Egling an der Paar.
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Weitere Werke
- ab 1750: Stuck in St. Baptist in Wessobrunn
- um 1760: Mitarbeit in der Zisterzienserstiftskirche Fürstenfeldbruck
- 1763 Stuck in der Portenkapelle in Kloster Aldersbach
- 1767: Stuck in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Inning am Ammersee
- 1768: Stuck für St. Sebastian in Aschering
- 1768: Stuck für St. Jacobus in Landstetten
- 1769: Entwürfe für die Seitenaltäre Mariä Himmelfahrt (Bernried am Starnberger See)
- 1769: Stuck in der Klosterkirche in Spalt
- 1770: Stuck in der Kirche St. Michael in Widdersberg
- 1770/77: Stuck in St. Vitus
- 1775/76: Stuck in der Pfarrkirche St. Sixtus in Moorenweis
- 1788 Stuck für die Klosterbibliothek Polling
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Literatur
Weblinks
Commons: Tassilo Zöpf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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