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Ten Standard Firefighting Orders
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Die Ten Standard Firefighting Orders (and 18 Watchouts Situations) wurden vom United States Forest Service 1957 erarbeitet, nachdem es bei verschiedenen Waldbränden in den zwanzig Jahren vorher zu hohen Todeszahlen unter den Brandbekämpfern gekommen war. Sie gehören heutzutage zum Standardwissen von Wildhütern und Feuerwehrleuten in den Vereinigten Staaten, die mit der Waldbrandbekämpfung befasst sind.[1]
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Geschichte
Die Originalregeln wurden 1957 von einer Taskforce unter dem Forest Ranger Richard E. McArdle entwickelt. Hintergrund waren die Todesopfer unter den Brandbekämpfern beim Blackwater-, Hauser-Canyon-, Mann-Gulch-, Rattlesnake- und Inaja-Waldbrand. Zudem wurden weitere Waldbrände ausgewertet, bei denen Todesopfer nur knapp vermieden werden konnten. Vorbild für die Regeln waren die General Orders for Sentries der Streitkräfte der Vereinigten Staaten.[2]
Kurz nach ihrer Einführung wurden die 10 Regeln durch 18 Situationen ergänzt, in denen erhöhte Vorsicht geboten ist. Zuletzt wurden sie 2002 überarbeitet und angepasst.[3]
Es werden immer wieder Stimmen laut, dass die Regeln in der Realität schwer zu befolgen sind und einer erneuten Anpassung bedürfen.[4]
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Die 10 Regeln und 18 Situationen erhöhter Vorsicht
Zusammenfassung
Kontext
Die zehn Regeln werden ihrer Wichtigkeit nach geordnet. Sie sollen dem Brandbekämpfer ermöglichen die Situation zu bewerten, Gefahren korrekt zu erfassen und im Notfall sicher zu entkommen. Zudem sollen sie bei der nachträglichen Aufarbeiten von Einsätzen unterstützen.
Die 18 Situationen erhöhter Vorsicht gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden. Sollte eine solche Situation auftreten, so droht unmittelbar Gefahr.
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Weblinks
Einzelnachweise
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