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Thomas Nabert

deutscher Regionalhistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Thomas Nabert (* 1962 in Thale) ist ein deutscher Regionalhistoriker und Sachbuchautor.

Der an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg promovierte Historiker Nabert stammt aus dem Harz und veröffentlicht seit etlichen Jahren zu regionalhistorischen Themen u. a. der Harzgegend.[1] Er ist Geschäftsführer des Vereins Pro Leipzig e. V.,[2] welcher eine umfangreiche Publikationstätigkeit im kulturgeschichtlichen Bereich entfaltet (z. B. das Stadtlexikon Leipzig von A bis Z). Nabert ist Mitglied im Deutschen Werkbund.[3] Seine Frau (* 1963 als Andrea Kläring), die 1989 an der Universität Leipzig promoviert wurde, ist ebenfalls bei Pro Leipzig publizistisch tätig.

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Schriften

  • Aus der Geschichte des 850-jährigen Meuselwitz. Rat der Stadt Meuselwitz, 1989.
  • mit Mathias Nabert: Meuselwitz, Lucka und Umgebung auf alten Ansichtskarten. Sachsenbuch, 1991, ISBN 3-910148-39-5.
  • Der Großgrundbesitz in der preußischen Provinz Sachsen 1913–1933. Soziale Struktur, ökonomische Position und politische Rolle. Böhlau, Köln u. a. 1992, ISBN 3-412-08392-5.[4]
  • mit Heike Boden und Alice Hecht: Leipziger Stadtpläne: Verzeichnis der in Leipziger Institutionen verfügbaren Karten und Pläne. Passage Verlag, 1994, ISBN 3-9803465-4-4.
  • mit Horst Riedel: Stadtlexikon Leipzig von A bis Z. 1. Auflage. Pro Leipzig, Leipzig 2005, ISBN 3-936508-03-8. 2., überarb. und erw. Auflage. Pro Leipzig, Leipzig 2012, ISBN 978-3-936508-82-6.
  • Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau/Sa. (Hrsg.): Möbel für alle. Die Geschichte der sächsischen Möbelindustrie. Pro Leipzig, 2014, ISBN 978-3-945027-02-8.[5]
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Einzelnachweise

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