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Tito Gobbi
italienischer Bariton Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Tito Gobbi (* 24. Oktober 1913 in Bassano del Grappa; † 5. März 1984 in Rom) war ein italienischer Opernsänger (Bariton).[1][2]

Leben
Tito wurde in Bassano del Grappa geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Padua, bevor er eine Gesangsausbildung machte.[3] Sein Operndebüt hatte er 1935 als Conte Rodolfo in Vincenzo Bellinis La sonnambula. 1942 trat er erstmals an der Mailänder Scala auf und 1951 im Covent Garden in London als Belcore in Gaëtano Donizettis L’elisir d’amore. Tito Gobbi galt als kongenialer Gegenspieler von Maria Callas als „Scarpia“ in Giacomo Puccinis Oper Tosca.
Er galt als exzellenter Belcanto-Sänger mit Talent für den Verismo (naturalistische Darstellung in der Oper). Mit seiner Frau Tilda hatte er eine Tochter namens Cecile.
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Rollen (Auswahl)
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Filmografie (Auswahl)
- 1937: Condottieri
- 1946: Il barbiere di Siviglia
- 1947: Rigoletto (Rigoletto)
- 1948: Bajazzo (I pagliacci)
- 1949: Echo der Liebe (The Glass Mountain)
- 1952: Feuervogel (Eldfäglen)
- 1954: Verdi, ein Leben in Melodien (Giuseppe Verdi)
- 1955: Der Barbier von Sevilla (Figaro, il barbiere di Siviglia)
Weblinks
- Werke von und über Tito Gobbi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Tito Gobbi im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO)
- Tito Gobbi bei IMDb
Einzelnachweise
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