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Tommy James & the Shondells

US-amerikanische Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tommy James & the Shondells
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Tommy James and the Shondells war eine US-amerikanische Rock-Band, die ursprünglich 1964 als The Shondells gegründet worden war.

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Werdegang

Ihre erste Single Hanky Panky erschien 1964 – zu dem Zeitpunkt war Bandleader James erst 17 Jahre alt. Danach fiel die Band auseinander. 1966 stellte James die Shondells erneut zusammen und nahm Hanky Panky neu auf. Der Song erreichte Platz eins der US-Charts.[1]

Es folgte eine Reihe von Hits, darunter I Think We’re Alone Now (1967), Mony Mony, Crimson and Clover (jeweils 1968), Sweet Cherry Wine und Crystal Blue Persuasion (jeweils 1969). Mehrere Titel erreichten Platz eins der Hitparaden.[2] 1970 trennte sich James von der Band und startete eine Solokarriere. Die restlichen vier Mitglieder veröffentlichten noch ein paar erfolglose Singles unter dem Namen Hog Heaven und trennten sich danach.

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Diskografie

Zusammenfassung
Kontext

Studioalben

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Weitere Studioalben

  • 1967: It’s Only Love
  • 1967: Gettin’ Together

Kompilationen

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Weitere Kompilationen

  • 1989: Anthology
  • 1993: The Very Best of Tommy James and the Shondells
  • 2006: The Definitive Pop Collection
  • 2008: 40 Years: The Complete Singles Collection (1966-2006)

Singles

Weitere Informationen Jahr, Titel Album ...

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1962: Long Pony Tail (als Tom and the Tornadoes)
  • 1964: Hanky Panky (als The Shondells)
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Trivia

  • Die Gruppe Shondells benannte Tommy James nach einem seiner Idole, dem amerikanischen Gitarristen Troy Shondell.
  • Der Hit Crimson and Clover wurde von James zusammen mit seinem Drummer Peter Lucia geschrieben und aufgenommen. James spielte dabei Gitarre, Hammond-Orgel und Bass und sang, Lucia spielte Schlagzeug. Eine musikalische Neuheit war damals die Verwendung elektrisch verzerrter Gitarren und der Einsatz eines Gater-Effekts bei der E-Gitarre und stellenweise auch bei der Gesangsstimme. Eine auch in den Charts verschiedener Länder einigermaßen erfolgreiche Coverversion wurde von Joan Jett and the Blackhearts herausgebracht. Auch Prince veröffentlichte 2009 eine Coverversion des Songs auf seinem Album Lotusflow3r.
  • Der ehemalige US-Vizepräsident Hubert H. Humphrey war ein Fan der Band und schrieb für eines ihrer Alben die Liner Notes.
  • Die Band gilt als eine der ersten, die Musikvideos für ihre Songs drehten.

Literatur

  • Stambler, Irwin: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. 3. überarbeitete Auflage, New York City, New York: St. Martin’s Press, 1989, S. 325f – ISBN 0-312-02573-4.

Quellen

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