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Torsten Quidde

deutscher Landrat Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Torsten Quidde (* 24. April 1932 in Hildesheim; † 24. Juni 2004 in Hannover) war ein deutscher Verwaltungsbeamter, zuletzt Oberkreisdirektor.

Leben

Quidde wurde in Hildesheim als Sohn des dortigen Landgerichtspräsidenten geboren. Nach dem Abitur 1951 auf dem Gymnasium Andreanum studierte er Rechtswissenschaft an den Universitäten Köln, Freiburg und Göttingen. In der Kölner Zeit wurde er Mitglied des Corps Silesia Breslau. 1957 promovierte er zum Dr. iur., bestand 1959 das Examen als Assessor und erwarb 1963 den Master of public administration an der Harvard University. Nach verschiedenen Tätigkeiten im niedersächsischen Innenministerium wurde er 1970 Kommunaldezernent bei dem Regierungspräsidenten in Osnabrück. Von dort wechselte er 1971 als Oberkreisdirektor zum Landkreis Land Hadeln an der Elbmündung. Nach seiner Pensionierung 1978 war er noch mehrere Jahre als Rechtsanwalt in Hannover tätig.

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Werk

Literatur

  • Horst Reichel: In memoriam Torsten Quidde, in: Corpszeitung der Borusso-Silesia, Heft 207 vom 1. März 2005, S. 31–32.
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