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Unburied
1991 gegründete und ab 1995 inaktive Funeral-Doom-Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Unburied (englisch Unbegraben) war eine 1991 gegründete und ab 1995 inaktive Funeral-Doom-Band.
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Geschichte
Unburied debütierte im Februar 1992 mit dem Demo Veil of Damnation. Die Band nahm das Demo vom 18. bis zum 20. Februar 1992 im Studio 8 von J. Kosonen auf. An der Aufnahme waren der Gitarrist Waltteri Myllynen, der Bassist Santtu Tiihonen, der Schlagzeuger Janne Riipinen und der Sänger Isto Rytkölä beteiligt.[1]
Mit dem knapp nach Thergothons Fhtagn nagh Yog-Sothoth erschienenen Demo wird Unburied zu den Interpreten gezählt die „zwischen 1990 und 1992 frühe Genre-Werke [des Funeral Doom] in die Welt ließen“ gerechnet.[2]
Anschließend folgten zwei weitere Demo-Veröffentlichungen sowie Bandumbesetzungen und zum abschließenden Demo Motherlove im Jahr 1995 ein Stilwandel zum Post-Industrial. Tiihonen und Myllynen, die die letzte Besetzung darstellten, kooperierten auch nach dem Ende von Unburied gelegentlich. So brachte sich Myllynen als Gast auf Produktionen von Tiihonens Band Exordium ein.[1]
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Stil
Die Band spielt einen langsamen Death Doom mit der Tendenz zum Funeral Doom. Dabei spielt die Band „primitiven extremen Doom wie die ersten“ Genreinterpreten des Death Doom.[3]
Diskografie
- 1992: Veil of Damnation (Demo, Selbstverlag)
- 1993: Among the Woods (Demo, Selbstverlag)
- 1995: Motherlove (Demo, Selbstverlag)
Literatur
- Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0, S. 36 (italienisch).
Weblinks
- Unburied bei Discogs
- Unburied bei Doom-Metal.com
Einzelnachweise
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