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Verband Freier Rundfunk Österreich

Interessenvertretung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Verband Freier Rundfunk Österreich
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Der Verband Freier Rundfunk Österreich (ehemals: VFRÖ, Verband Freier Radios Österreich[2]) ist der Verband und die Interessenvertretung nichtkommerzieller Freier Sender in Österreich. Der Verband wurde 1993 gegründet und hat aktuell 18 Mitglieder. Sie akzeptieren die Charta des Freien Rundfunks Österreich.[3] Die Organisation ist „teilnehmender Verband“ des Österreichischen Presserats für Medienaufsicht.[4]

Schnelle Fakten Rechtsform, Gründung ...
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Mitglieder

Zu den ordentlichen Mitgliedern gehören:

Außerordentliche Mitglieder sind:

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Ziele

Ziele[5] sind unter anderem:

  • Verbesserung der Finanzierung
  • Änderung der österreichischen Rundfunkgesetze für bessere Anerkennung des nicht-kommerziellen Privatrundfunks
  • Vollversorgung der Bevölkerung mit dessen Leistungen

Mediatheken

Der Verband betreibt die Mediathek Cultural Broadcasting Archive.[6] Mit rund 100.000 Audiobeiträgen (Stand: Juli 2019) ist sie eines der größten Audioarchive des deutschen Sprachraums für Radio. Teilnehmer sind Stationen aus Österreich, Deutschland (Alex Berlin, PI Radio) und unabhängige Projekte.[7] 2020 wurde die CBA in eine eigene Organisation überführt[8], der Verband bietet seither auf Basis der Daten der CBA eine eigene Radiothek mit den österreichischen Radiostationen an.[9]

Siehe auch

Commons: Verband Freier Rundfunk Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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