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Verschwiegen

Miniserie (2020) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Verschwiegen (Originaltitel: Defending Jacob) ist eine US-amerikanische Fernseh-Miniserie, die auf dem gleichnamigen Krimiroman von William Landay aus dem Jahr 2012 basiert. Die Erstveröffentlichung erfolgte vom 24. April bis zum 29. Mai 2020 auf Apple TV+.

Schnelle Fakten Titel, Originaltitel ...
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Handlung

Im Park des Bostoner Vorortes Newton wird die Leiche des 14-jährigen Schülers Ben Rifkin gefunden. Als Jacob, der Sohn des in seiner Gemeinde respektierten und angesehenen Bezirksstaatsanwaltes Andy Barber, zum Hauptverdächtigen des Mordes an Ben wird und in die Schusslinie der Justiz gerät, wird seine Familie auf eine harte Probe gestellt.

Besetzung und Synchronisation

Die deutschsprachige Synchronfassung entstand im Auftrag von Apple durch die Synchronfirma FFS Film- & Fernseh-Synchron in München. Dialogbuch und Dialogregie verantwortete Ursula von Langen.[1]

Hauptbesetzung

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Nebenbesetzung

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Episodenliste

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Produktion

Apple beauftragte Paramount Television Studios und andere Unternehmen, unter der Regie von Morten Tyldum, mit der Produktion der Miniserie für den eigenen Streaming-Service Apple TV+.

Kritik

Zusammenfassung
Kontext

Auf Rotten Tomatoes wird die Miniserie mit 72 % positiv bewertet.[2]

Das Lexikon des Internationalen Films bewertete die Serie mit vier von fünf möglichen Sternen. Sie halte „nicht nur als clever und wendungsreich aufgebauter ‚Whodunit‘ […] bis zum Ende in Atem“, sondern überzeuge „primär als einfühlsames, von starken Darstellern getragenes Familiendrama“.[3]

Patrick Heidmann urteilte bei Zeit online, dass die Serie eigentlich alles mitbringe, „was Prestigeproduktionen dieser Art heutzutage brauchen“, und „das alles auch hübsch und einigermaßen spannend anzusehen“ sei. Aber weil man von der Bildsprache bis hin zur rückblendenbasierten Erzählstruktur alles schon in vergleichbaren Serien gesehen habe, fehle der Serie „einfach jeder Wow-Faktor.“[4]

Im US-Magazin Variety kritisierte Daniel D’Addario, dass die Serie, obwohl sie bis zum Schluss um Wirkung ringe, die Aspekte ihrer Geschichte nicht ernst nehme, die zwar potentiell interessant und – bis hin zu einer finalen, mindestens mutigen Wendung – alberner seien als man erwartet haben könnte. Könnten Serien allein wegen guter Absichten erfolgreich sein, dann wäre dieser Aufwand unter den Besten im Fernsehen der letzten Zeit; in der Praxis sei das aber etwas schwierig zu verteidigen.[5]

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Auszeichnungen

Primetime-Emmy-Verleihung 2020

  • Nominierung für die Beste Titelmelodie (Ólafur Arnalds)
  • Nominierung für die Beste Kameraführung bei einer Miniserie oder einem Fernsehfilm (Jonathan Freeman)[6]

Einzelnachweise

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