Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Vincent Friederici
deutscher Basketballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Vincent John Friederici (* 30. März 2001[1] in Berlin)[2] ist ein deutscher Basketballspieler.
Remove ads
Werdegang
Zusammenfassung
Kontext
Friederici begann seine Basketballvereinslaufbahn im Alter von sieben Jahren beim Berliner SC, mit 15 Jahren wechselte er zum DBV Charlottenburg. Er besuchte das Gottfried-Keller-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf und bestand dort 2019 sein Abitur.[2] Im selben Jahr stieß er mit den AB Baskets (Spielgemeinschaft von DBV Charlottenburg, TuS Lichterfelde und RSV Eintracht) ins Halbfinale der deutschen U19-Meisterschaft vor.[3]
In der Saison 2019/20 spielte er bei den Eisbären Bremerhaven, kam dort sowohl in der 2. Bundesliga ProA (1,4 Punkte/Spiel in 16 Einsätzen)[1] als auch in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) zum Einsatz. In der NBBL war Friederici mit 34,4 Punkten je Begegnung bester Korbschütze der Saison 2019/20.[4] Im Sommer 2020 unterschrieb er einen Vertrag beim Bundesligisten Mitteldeutscher BC, der ihm eine Zweitspielrecht für Einsätze mit der BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 06 (2. Bundesliga ProB) verschaffte.[5] Im Dezember 2020 bestritt Friederici sein erstes Bundesliga-Spiel, einen Kurzeinsatz gegen den FC Bayern München. Friederici kam bis 2022 auf insgesamt elf Bundesliga-Einsätze für den MBC[6] und spielte überwiegend für Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen (18,3 Punkte/Spiel in der Saison 2021/22).[1]
Im Sommer 2022 nahm er ein Angebot des Zweitligaaufsteigers SG ART Giants Düsseldorf an.[7] Für die Rheinländer erzielte er im Mittel 9,1 Punkte je Begegnung[1] und ging zur Saison 2023/24 innerhalb der zweiten Liga zum VfL SparkassenStars Bochum.[8] Friederici verpasste mit Bochum 2024 den Klassenerhalt.[9]
Zur Saison 2024/25 wechselte er zum Drittligisten Berlin Braves,[2] verließ den Verein aber im November 2024 wieder und schloss sich dem Zweitligisten Nürnberg Falcons BC an.[10]
Persönliches
Sein Zwillingsbruder Marc Friederici sowie der ältere Bruder Leon Friederici schlugen ebenfalls Laufbahnen im Leistungsbasketball ein.[2]
Remove ads
Einzelnachweise
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads