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WNBA Draft 2003

7. Talentziehung in der Women’s National Basketball Association (WNBA) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der siebte WNBA Draft fand am 24. April 2003 in den NBA Entertainment Studios in Secaucus, New Jersey, Vereinigte Staaten, statt. Die Auswahlreihenfolge wurde bei einer Lotterie festgelegt.

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Der Draft 2003

Nach der Saison 2002 gaben die Besitzer der Miami Sol und Portland Fire bekannt, dass sie nicht länger das Team finanzieren wollten. Die WNBA fand keinen neuen Besitzer für das Team, weshalb die Spielerinnen am gleichen Tag des WNBA Drafts in einem Dispersal Draft von den anderen Teams der Liga ausgewählt werden konnten.

Somit fand am 24. April der WNBA Draft und ein Dispersal draft statt. Nachdem die Cleveland Rockers die Lotterie vor den Sacramento Monarchs gewannen, hatten die Rockers das Recht die erste Spielerin auszuwählen. Die Rockers entschieden sich für LaToya Thomas von der Mississippi State University. Die Monarchs wählten an der zweiten Stelle Chantelle Anderson von der Vanderbilt University.

Insgesamt sicherten sich die 14 Franchises die Rechte an 42 Spielerinnen. Den Hauptanteil mit 39 Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten.

Ab dieser Saison gab es im WNBA Draft erstmals nur mehr drei Drafrunden und nicht wie bisher vier.

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Dispersal Draft

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WNBA Draft

Runde 1

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Runde 2

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Runde 3

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