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Walter Raberger

österreichischer römisch-katholischer Theologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Walter Raberger (* 9. September 1939 in Wels; † 18. Juni 2021 in Bad Ischl[1][2]) war ein österreichischer römisch-katholischer Theologe.

Leben

Raberger studierte von 1958 bis 1965 Germanistik und Klassische Philologie an der Universität Wien. Von 1966 bis 1971 studierte er römisch-katholische Theologie an der Universität Innsbruck. 1971 wurde Raberger zum Priester geweiht. Von 1984 bis 2004 war er Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Katholischen Privat-Universität Linz, deren Rektor er von 1990 bis 1992 und deren Prorektor er von 1992 bis 1994 war. Raberger wurde am 1. Oktober 2004 emeritiert und führte seine Lehrveranstaltungen fort.[3] Konsistorialrat Raberger war neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit auch in der Diözesanseelsorge als Kurat an der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Bad Ischl tätig.[4] Dort hielt er über Jahrzehnte die Samstag-Vorabendmesse mit Glaubenslehre.[5] 2011 unterzeichnete Raberger das Memorandum Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch.

Walter Raberger verstarb am 18. Juni 2021 in Bad Ischl im Salzkammergut.[6]

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Schriften

Einzelnachweise

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