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Watch Me Burn

Grindcore-Band aus Los Angeles Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Watch Me Burn ist eine Grindcore-Band aus Los Angeles, USA.

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Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Gegründet wurde die Band 2000 von dem Alternative Model Sarah June Remetch und dem Ex-Fetus Eaters Gitarristen Kevin Bernier.[1] Im gleichen Jahr veröffentlichte man das 3-Track Demo Watch Me Burn und kurz darauf das gleichnamige Debüt-Album.[2] Ein Jahr später veröffentlichte man unter dem Titel Nihilo Sanctum Este eine Split-CD mit der Experimental-Grindcore-Band Godstomper.[3] In den folgenden Jahren erfolgte der Release von zwei weiteren Split-CDs mit der Deathgrind-Band Fetus Eaters und der Porn- und Goregrind-Band Spermblast.[4] 2005 veröffentlichte man als Vorab-Single des Albums At the Stake, die EP Wolf that Ate the Sun.[5] Im gleichen Jahr veröffentlichte man unter dem Label Lost River Product die Split-CD Yaminabe Holocaust mit der japanischen Doom-Metal-Band dot(.).[6] Im Jahre 2007 veröffentlichte die Band ihr zweites und letztes Album At the Stake.[7] Kurz nach dem die Band ihr zweites Studio-Album produzierte, gab man die Auflösung bekannt.[8] 2013 veröffentlichte das deutsche Indie-Label Tu Nicht Gut das 2007er Album At the Stake erneut.[9]

Im August 2017 gab es eine Wiedervereinigung der Band, mit der Veröffentlichung, der limitierten gleichnamigen (Watch Me Burn) EP, auf dem Psycho Las Vegas Festival am 26. August 2017[10] auf CD[11] und als Download über Bandcamp.[12] Den ersten Auftritt, nach ihren Comeback nach 9 Jahren Pause, hatte die Band am 3. November 2017, in der 5 Star Bar, in Downtown Los Angeles.[13]

Die Band besitzt mit Frontfrau und Sängerin Sarah June Remetch die erste Frau, die sich mit gutturalem Gesang einen Namen im Genre Grindcore machen konnte.[14]

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Diskografie

Alben

  • 2002: Watch Me Burn
  • 2007: At the Stake (2013 Wiederveröffentlichung)
  • 2020: III (Beginning of the End)
  • 2020: We Don't Deserve This World Anymore

Demos

  • 2002: Watch Me Burn
  • 2005: Wolf that Ate the Sun

EPs

  • 2003: Rotten
  • 2017: Watch Me Burn - 2017 Sampler

Split-CDs

  • 2003: Nihilo Sanctum Este (Split mit Godstomper)
  • 2004: Split mit Fetus Eaters
  • 2004: Split mit Spermblast
  • 2005: Yaminabe Holocaust (Split mit dot(.))
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Quellen

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