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Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen

politische Organisation in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium der Finanzen wurde am 8. Februar 1949 als Wissenschaftlicher Beirat der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebiets begründet. 1950 erfolgte die Umbenennung auf die noch heute verwendete Bezeichnung. Erster Vorsitzender war Fritz Terhalle, der bis 1962 Mitglied blieb. Der Beirat ist am Hauptsitz des Bundesministeriums der Finanzen, Wilhelmstrasse 97, Berlin angesiedelt.

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Aufgaben

Der Beirat berät das Bundesministerium der Finanzen durch die regelmäßige Veröffentlichung von Gutachten und Stellungnahmen. In den letzten Jahren hat der Beirat unter anderem Stellung genommen zur Finanzierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens,[1] zu Grünen Staatsanleihen,[2] zu konjunkturpolitischen Maßnahmen in der Coronakrise[3] und zur Verbesserung der Dateninfrastruktur für die Steuerpolitik[4].

Nach der Satzung des Beirates ist er zu politischer Unabhängigkeit verpflichtet.[5] Das Bundesministerium selbst betrachtet den Beirat als „wissenschaftliches Gewissen“ seiner Arbeit.

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Aktuelle Mitglieder

(Stand: August 2024)[6]

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Ehemalige Vorsitzende

Ehemalige Mitglieder

Zusammenfassung
Kontext

Quelle:[7]

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Siehe auch

Einzelnachweise

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