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Yaeyama-Inseln
japanische Inselgruppe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Yaeyama-Inseln (jap. 八重山諸島, Yaeyama-shotō; wörtlich: „Inselgruppe der achtfachen Berge“, Ryūkyū Yaima) liegen im Südwesten der japanischen Präfektur Okinawa. Gemeinsam mit den sich im Nordosten anschließenden Miyako-Inseln bilden sie den westlichen Teil der Sakishima-Inseln.
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Geografie
Zusammenfassung
Kontext
Die der Gruppe nächstgelegene Insel Tarama-jima ist 34 km entfernt. Von Okinawa, der Hauptinsel der gleichnamigen Präfektur, sind sie 370 km (Insel Ishigaki). 150 km nördlich befinden sich Senkaku-Inseln. Die Entfernung zu Taiwan beträgt 109 km.
Yonaguni ist die westlichste Insel Japans.
Inseln
Die Inselgruppe besteht aus folgenden 23 Inseln mit einer Fläche von mindestens einem Hektar, wobei die 12 bewohnten dunkelgrau unterlegt sind:[1]
Hinzu kommen noch einige kleinere Inseln. Die gesamte Landfläche der Inselgruppe beträgt etwa 586 km². Der Omoto-dake auf Ishigaki-jima ist mit seinen 525,5 m auch gleichzeitig der höchste Berg der Präfektur.[2]
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Kultur
Die ursprüngliche Yaeyama-Sprache bzw. -Dialekt der Inselgruppe als auch die Yonaguni-Sprache bzw. -Dialekt gehören den Ryūkyū-Sprachen an.
Wirtschaft
Hauptsächliche Agrarprodukte sind Ananas und Zuckerrohr, daneben spielt die Herstellung traditioneller Okinawa-Stoffe eine Rolle. Tourismus stellt eine wichtige Erwerbsquelle für alle der bewohnten Inseln dar.
Weblinks
Commons: Yaeyama islands – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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