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anpappen
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anpappen (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- an·pap·pen, Präteritum: papp·te an, Partizip II: an·ge·pappt
Aussprache:
- IPA: [ˈanˌpapn̩]
- Hörbeispiele:
anpappen (Info)
Bedeutungen:
- [1] transitiv, Hilfsverb haben: mithilfe eines Klebemittels irgendwo festmachen
- [2] intransitiv, Hilfsverb sein: irgendwo kleben bleiben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel an als Verbzusatz und dem Verb pappen
Sinnverwandte Wörter:
- [1, 2] ankleben, anpicken, festkleben, festpappen
- [2] anbacken, anhaften
Beispiele:
- [1] Wir haben das Poster einfach mit Doppelklebeband angepappt.
- [2] Nie mehr ziehe ich bei dieser Hitze einen Minirock an, denn da pappt man immer am Stuhl an.
Übersetzungen
[1] transitiv, Hilfsverb haben: mithilfe eines Klebemittels irgendwo festmachen
[2] intransitiv, Hilfsverb sein: irgendwo kleben bleiben
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