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knapsen
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knapsen (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- knap·sen, Präteritum: knaps·te, Partizip II: ge·knapst
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] intransitiv: mit eingeschränkten materiellen Mitteln leben
- [2] intransitiv, umgangssprachlich, im übertragene Sinne: „an etwas (schwer) zu kauen haben“
Herkunft:
- vermutlich lautmalerischen Ursprunges; siehe auch knipsen[Quellen fehlen]
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] klotzen, prassen
- [2] locker wegstecken
Beispiele:
- [1] Viele knapsen sich das Geld selbst beim Essen ab. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
- [2] An dem unerwartet harten Urteil hatte er ganz schön zu knapsen.
Übersetzungen
[1] intransitiv: mit eingeschränkten materiellen Mitteln leben
|
[2] intransitiv, umgangssprachlich, im übertragene Sinne: „an etwas (schwer) zu kauen haben“
|
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „knapsen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „knapsen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „knapsen“
- [1] The Free Dictionary „knapsen“
- [1, 2] Duden online „knapsen“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: knipsen
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