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schleimen

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schleimen (Deutsch)

Verb

Weitere Informationen Person, Wortform ...

Worttrennung:

schlei·men, Präteritum: schleim·te, Partizip II: ge·schleimt

Aussprache:

IPA: [ˈʃlaɪ̯mən]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild schleimen (Info)
Reime: -aɪ̯mən

Bedeutungen:

[1] ein zähflüssiges Sekret absondern
[2] umgangssprachlich: durch (übertriebene) Zuneigung / Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen

Sinnverwandte Wörter:

[2] antichambrieren, hofieren, liebedienern, scharwenzeln, sich einschmeicheln

Gegenwörter:

[1] bluten, eitern, tränen

Oberbegriffe:

[1] absondern

Unterbegriffe:

[2] sich einschleimen

Beispiele:

[1] Die Augen der Kuh tränen und das geschwollene Maul schleimt stark.
[2] Schleim nicht so, er gibt dir sowieso nicht den Job!

Wortbildungen:

[1] Schleimbeutel
[2] Schleimer

Übersetzungen

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schleimen
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schleimen
[2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalschleimen

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Milchseen, Schmielen
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