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schleimen
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schleimen (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- schlei·men, Präteritum: schleim·te, Partizip II: ge·schleimt
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] ein zähflüssiges Sekret absondern
- [2] umgangssprachlich: durch (übertriebene) Zuneigung / Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen
Sinnverwandte Wörter:
- [2] antichambrieren, hofieren, liebedienern, scharwenzeln, sich einschmeicheln
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] absondern
Unterbegriffe:
- [2] sich einschleimen
Beispiele:
- [1] Die Augen der Kuh tränen und das geschwollene Maul schleimt stark.
- [2] Schleim nicht so, er gibt dir sowieso nicht den Job!
Wortbildungen:
- [1] Schleimbeutel
- [2] Schleimer
Übersetzungen
[1] ein zähflüssiges Sekret absondern
[2] umgangssprachlich: durch (übertriebene) Zuneigung / Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen
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- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schleimen“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schleimen“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schleimen“
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