ÖPNV-Bevorrechtigung
Vorrangschaltung an Lichtsignalanlagen für ÖPNV / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als ÖPNV-Bevorrechtigung, auch Vorrangschaltung, im engeren Sinne wird die Bevorzugung von Straßenbahnen, Oberleitungsbussen, Omnibussen oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV) an Ampeln gegenüber dem Individualverkehr bezeichnet. Im weiteren Sinne werden bei der Bevorrechtigung des ÖPNV auch zahlreiche andere Handlungsmöglichkeiten berücksichtigt, wie die Anpassung der Lage von Haltestellen, Busfahrstreifen, Straßenbahnen mit besonderem Bahnkörper oder angepasste Vorfahrtregelungen für Straßen, auf der die öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs sind. Ziel ist die Verkürzung von Reisezeiten und eine höhere Fahrplantreue. Ein Beispiel für ein Programm in dieser umfassenderen Weise ist die stadtweite und ganze Linien umfassende Beschleunigung beim Busverkehr in Hamburg.[1]