Adolf Sievers

From Wikipedia, the free encyclopedia

Remove ads

Adolf Sievers (* 19. April 1896 in Brookdörp; † 10. April 1981 in Welster) weer een een düütschen Schoolmeester un plattdüütschen Schriever vun Gedichten, Vertellsels un Theaterstücken.

Leven

Adolf Sievers keem uut ene Brookdörpsch Schoolmeesterfamilie. He besöch de Präparandenanstalt vun dat hüdige Ludwig-Meyn-Gymnasium in Uetersen. As de Eerste Weltkrieg begunn, mell he sik freewillig. He wurr in Polen verseert un keem as he wedder op’e Been weer an de Westfront. 1920 maak he siene Lehr as Schoolmeester to Enn un begunn siene Arbeits as Schoolmeester an de Volksschool in Welster. Vun 1946 bet to siene Penschoon 1962 weer he Rekter an de Volksschool.

1926 begunn Sievers Gedichten un Vertellsel, eerst op Hoog, denn op Platt, ruuttobringen. He schrrev ene Reeg plattdüütsche Theaterstücken, de meermaals op Speeldelen opföhrt worrn sünd. He grünn ook mit anner Schoolmeester de ene Theatergrupp, de ehren Naam na Johann Meyer kreeg. 1929 geev he den Sammelband Ut de Masch mit Texten vun Schrieverslüüd uut Sleswig-Holsteen ruut.

Remove ads

Ehren

De Adolfs-Sievers-Weg in Welster dregt sienen Naam.[1]

Warken

  • Paul Raser. Novelle, Itzhoe 1927.
  • Tuk! Tuk! Geschichten aus dem Geflügelhofe. Berlin/Leipzig o. J.
  • R.I.R. 93. Geschichte eines Regimentes im Weltkrieg. Welster 1934.
  • Träume. Phantastische Geschichten. Welster 1937.

Literatuur

  • Kay Dohnke: Adolf Sievers. Nachruf. In: Steinburger Jahrbuch 1982. Itzhoe 1981, S. 231–237.

Kiek ook bi

Weblenken

Footnoten

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads