Lümborg
Stadt in Neddersassen From Wikipedia, the free encyclopedia
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Lümborg (hoochdüütsch Lüneburg) is de Kreisstadt vun’n Landkreis Lümborg in Neddersassen. De Gemeen hett 77.511 Inwahners (Stand 31. Dezember 2023). Dat is dat Zentrum vun de Lümbörger Heid un liggt an de Ilmenau. Lümborg weer in de Hanse un harr Bedüden dör sien Solthannel.


De Stadt gellt na dat neddersassische Kommunalverfatensgesett as Grote sülvstännige Stadt.
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Historie
Dat eerste Maal in de Oorkunnen kummt Lümborg an’n 13. August 956 vör, as König Otto I. den Toll bi Lümborg dat Michelsklooster schenkt.
To’n 24. März 1849 is de Richtsborkeit von dat Klooster St. Michaelis in Lümborg oplööst worrn un de Abtsmöhl un de Hüüs in’n Grimm, Hohegoorn, Holthoff, Mönchsgoorn un de ne’e Tegelhoff sünd Deel von’n Gerichtsbezirk von de Stadt Lümborg worrn.[1]
Politik
Börgermeesters
- 1945–1946: Werner Bockelmann, SPD
- 1946–1949: Ernst Braune, SPD
- 1949–1951: Paul Müller, DP
- 1951–1952: Erich Dieckmann, DP
- 1952–1954: Peter Gravenhorst, DP
- 1954–1955: Reinhold Kreitmeyer, FDP
- 1955–1958: Peter Gravenhorst, DP
- 1958–1961: Wilhelm Hilmer, SPD
- 1961–1964: Erich Drenckhahn, CDU
- 1964–1978: Alfred Trebchen, SPD
- 1978–1981: Heinz Schlawatzky, SPD
- 1981–1987: Horst Nickel, CDU
- 1987–1991: Jens Schreiber, CDU
- 1991–2021: Ulrich Mädge, SPD
- 2021-: Claudia Kalisch, Gruene
Böverstadtdirekters
- 1946–1955: Werner Bockelmann, SPD
- 1955–1963: Walter Bötcher, FDP
- 1963–1984: Hans Heinrich Stelljes, ahn Partei
- 1984–1996: Reiner Faulhaber, CDU
Stadtpartnerschoppen
- Scunthorpe, Vereenigt Königriek, siet 1960
- Naruto, Japan, siet 1974
- Clamart, Frankriek, siet 1975
- Ivrea, Italien, siet 1988
- Viborg, Däänmark, siet 1992
- Tartu, Eestland, siet 1993
Bavento gifft dat noch Partnerschaften binnen Düütschland, to’n Bispeel mit Kulmbach un Köthen.
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Weertschop un Infrastruktur
Lümborg billt en Böverzentrum för de Öörd in de Ümgegend.
Borns
Weblenken
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