Volksrepubliek China

De Volksrepubliek China, up Platt as Schina [ˈʃiːna], hier un daar as Kina [ˈkiːna] uutsproken (chineesch 中華人民共和國 / 中华人民共和国, Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó, [tʂʊŋxwa ʐənmin kʊŋxɤkwɔ]), faken kort bloot China (chineesch 中國 / 中国, Zhōngguó [tʂʊŋkwɔ]), in’n Unnerscheed to de Republik China up dat Eiland Taiwan ook Fastlandchina, is en Land in Asien. De Hööftstadt is Peking. Dat Land is siet Mao Zedong offiziell kommunistisch, ok wenn dat vandage in de Politik autoritäär un keen Sozialstaat is. Na offizielle Angaven is dat Land atheistisch, dorüm gifft ok över Religionen keen Statistiken, de man vertroen kann. De verbreedsten Religionen sünd woll de Daoismus, Buddhismus, Islam, dat Christendom.

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中华人民共和国
Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó

(Flagg) (Wapen)
Wahlspröök: keen Motto
Natschonalhymne: Marsch der Freiwilligen
Hööftstadt	Peking
Gröttste Stadt	Shanghai
Amtsspraak	Chineesch
Regeren Präsident	Volksrepublik mit Eenparteiensysteem Xi Jinping
Gründ	1. Oktober 1949
Grött  • Allens  • Water (%)	9.596.961 km² ? %
Inwahnertall  • 2022 afschätzt  • Inwahnerdicht	1.411.750.000 148/km²
Geldsoort	Renminbi (CNY)
BBP	17,9 Bio. USD $ (2022) 12.670 USD $ je Kopp
Tietzoon	UTC+8 (UTC)
Internet-TLD	.cn, .中国, .中國 un .公司
ISO 3166	CN, CHN
Vörwahl	++86

För de Weertschop belangriekste Steder sünd Shanghai un Hongkong. In’t Middeloller geev dat hie Mongolenherrscher un denn de Ming-Dynastie, in de ok de Seefahrer Zheng He weer. In jane Tiet weer de Seefohrt för China bannig wichtig. Vör Christus weern hie Konfuzius un Lao-Tse, de ok Wirkung in’t China vun uns Tiet hebben. Cixi weer in de Nutiet een vun de Fruen mit de gröttste Macht. Vandage is de Präsident Xi Jinping un de Ministerpräsident Li Keqiang.

De Modersprak vun de meeste Chinesen is Mandarin. Dat gifft keen eenheitlich Chineesch, Lüüd ut’n Süden un ut’n Noorden verstaht de Spraak vun’n annern nich. As Hoochspraak för alle Chinesen warrt dat Mandarin bruukt. Annere Spraken sünd Min, Kantoneesch, Zhuang un vele annere Spraken.

Landsnaam

De Naam China stammt vun dat persische Cin (چین), dat in dat 1. Jaarhunnerd to’n eersten Maal beleggt is. De persische Naam stammt sachtens vun Qin (秦), de westlichsten chineeschen Königrieken in de Tied vun de Zhou-Dynastie. De persische Naam keem denn sachtens över dat Araabsche, Törksche in’t Latiensche un so in de Spraken vun Europa.^[1][2][3]

De offitschelle moderne Naam vun de Staat is „Volksrepubliek China” (Zhōnghuá rénmín gònghéguó, 中华人民共和国). De Kortform is „China“ (Zhōngguó, 中国), wat sik uut zhōng ('middel') un guó ('Staat'), tohoop sett un sied de westliche Zhou-Dynastie för de Kaiser sien Land.^[4] Vun de Qing-Dynastie an weer de Naam in offitschellen Dokumenten synonym mit heel den Staat.^[5]

Literatuur

• Barbara Darimont (Ruutgever): Wirtschaftspolitik der Volksrepublik China. Springer Gabler, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-28305-6.
• Helmut Waiglein: Die Umarmung des Kraken. Die neue Seidenstraße. Chinas Weg zur Weltmacht Nr. 1. Verlag Ferdinand Berger & Söhne, Horn 2019, ISBN 978-3-85028-907-8.
• Zak Dychtwald: Young China. How the restless generation will change their country and the world. St. Martin's Press, New York 2018, ISBN 978-1-250-07881-0.
• Doris Fischer, Christoph Müller-Hofestede (Ruutgever): Länderbericht China. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2014, ISBN 978-3-8389-0501-3.
• Clive Hamilton, Mareike Ohlberg: Die lautlose Eroberung. Wie China westliche Demokratien unterwandert und die Welt neu ordnet. Deutsche Verlagsanstalt, Mönken 2020, ISBN 978-3-421-04863-9.
• Peter Hefele, Andreas Dittrich: Die Mittelschicht in China – Triebkraft eines demokratischen Wandels oder Garant des Status Quo? KAS-Auslandsinformationen, 12. Berlin 2011, S. 60–77.
• Franz Kernic, Gunther Hauser (Ruutgever): China. The rising power. Lang, Frankfurt am Main u. a. 2009, ISBN 978-3-631-58269-5.
• Henry Kissinger: China: Zwischen Tradition und Herausforderung. Pantheon Verlag 2012, ISBN 978-3-570-55191-2.
• Christoph Leitl: China am Ziel! Europa am Ende? Ecowin-Verlag, Wals 2020, ISBN 978-3-7110-0256-3.
• Klaus Mühlhahn: Die Volksrepublik China. De Gruyter, Berlin 2017, ISBN 978-3-11-035530-7.
• Evan Osnos: Große Ambitionen. Chinas grenzenloser Traum. Suhrkamp, Berlin 2015, ISBN 978-3-518-42483-4.
• Stein Ringen: The Perfect Dictatorship. China in the 21st Century. Hong Kong University Press, Hongkong 2016, ISBN 978-988-8208-94-4.
• Kai Strittmatter: Die Neuerfindung der Diktatur – Wie China den digitalen Überwachungsstaat aufbaut und uns damit herausfordert. Piper, Mönken 2018, ISBN 978-3-492-05895-7.
• Kai Strittmatter: Gebrauchsanweisung für China. Piper, Mönken 2018, ISBN 978-3-492-05977-0.
• Zhao Tingyang: Alles unter dem Himmel. Vergangenheit und Zukunft der Weltordnung. Suhrkamp 2020, ISBN 978-3-518-29882-4.
• Alexander Henkes: Die Ein-Kind-Politik auf dem Prüfstand – Eine retrospektive Untersuchung der Bevölkerungskontrolle in China. In: geographie-im-unterricht.de, 01/2022.
• Hörfunkreportage von Ruth Kirchner und Steffen Wurzel: 100 Jahre Kommunistische Partei Chinas: Eine Staatspartei feiert sich selbst, in: br.de, 2021-06-27, abgerufen am 2024-08-10.