Wilhelm Spengemann
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Wilhelm Spengemann (* 26. Juli 1851 in Hannober; † 7. Mai 1918 ook daar) weer een düütschen Dischler un plattdüütschen Schriever.
Leven
Wilhelm Spengemann 1851 keem 1851 as Söhn vun den Blicksmid Leopold Spengemann op de Welt.[1]
Nadem dat he ene Lehr as Dischler maakt het, arbeidt he nich in den Beroop. He begünn 1872 de Arbeid as Schriever un later as Kontorist in de Mechaansche Weveree in Linnen.[1]
Vun de 1880-er het he plattdüütsche Texte vördregen. Togliek begünn he egen Gedichten un Geschichten to schrieven, de vun 1913 an in de Hannoversch Anzeiger un in dat Hannoversch Tageblatt ruut.[1]
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Schriften
Literatur
- Deutsches Literatur-Lexikon, Bd. 18, Kolumn 476
- Helmut Zimmermann: Wilhelm Spengemann. In: Wilhelm Spengemann. Hannoversche Jugend-Erinnerungen, Nadruck Hannober 1905. - Hannober: Harenberg, 1983, S. 99–101
- Ines Katenhusen: Kunst und Politik. Hannovers Auseinandersetzungen mit der Moderne in der Weimarer Republik, zugleich Dissertatschoon an de Universität Hannober ünner den Titel Das Verständnis für eine Zeit gewinnt man vielleicht am besten aus ihrer Kunst, in der Reihe Hannoversche Studien, Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover, Band 5, Hannober: Hahn, 1998, ISBN 3-7752-4955-9, S. 424 u.ö.
- Hugo Thielen: Spengemann, (3) Wilhelm. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannober 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 340f.
- Carz Hummel: Sonntags nach der List. Geschichten aus dem alten Hannover / nach der Sammlung von Wilhelm Spengemann aus dem Plattdeutschen übertragen von Carz Hummel. (= Welfenschriften, Heft 40) Wiemark: [Hummel], 2008
Kiek ook bi
Weblenken
- Wilhelm Spengemann in de Datenbank Die niederdeutsche Literatur (hoogdüütsch)
Footnoten
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