Ilm-Saale-Platte
naturräumliche Untereinheit der Ilm-Saale- und Ohrdrufer Platte (474), Thüringen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Ilm-Saale-Platte (auch Saale-Ilm-Platte genannt) ist eine südöstliche Teil-Randplatte des Thüringer Beckens in Thüringen, die nach dem Relief ein von Tälern durchschnittenes Muschelkalk-Plateau darstellt. Sie liegt in ihrem Zentralteil zwischen der Ilm unterhalb Dörnfelds und der Saale ab Eintritt in Rudolstädter Stadtgebiet. Sie teilt sich auf in die Ilm-Saale Platte im engeren Sinne im Süd(südwest)en und die Jenaer Scholle, die sich nordnordöstlich der Linie Weimar–Magdala–Rothenstein anschließt.
Ilm-Saale-Platte | ||
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Höchster Gipfel | Großer Kalmberg (548 m ü. NHN) | |
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Koordinaten | 50° 50′ N, 11° 12′ O50.827411.1946548 | |
Gestein | Muschelkalk | |
Fläche | 670 km² | |
Besonderheiten | Je nach Grenzziehung kann auch der Singer Berg (583 m) als höchste Erhebung gesehen werden.[1] |
Der hiesige Artikel beschränkt sich im Folgenden auf den Südteil, der sich links der Ilm bis Erfurt erstreckt. Demgegenüber wird die Jenaer Scholle in Jena von der Saale durchbrochen.