Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn
österreichisch-ungarisches Eisenbahnunternehmen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Die Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG (ungarisch Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Zrt.), kurz: GYSEV oder Raaberbahn, ist ein Eisenbahnunternehmen mit dem Firmensitz in Sopron in Ungarn sowie österreichischen Zweigniederlassungen in Wulkaprodersdorf und Wien.[1] Mehrheitseigentümer ist mit rund 66 Prozent der ungarische Staat, rund 28 Prozent hält die Republik Österreich sowie rund sechs Prozent das Bauunternehmen Strabag. Hauptverbindung der Gesellschaft ist die grenzüberschreitende Bahnstrecke Győr–Sopron–Ebenfurth, für weitere Strecken der Region in Ungarn und Österreich wurde die Betriebsführung übernommen. Das frühere deutsche Eigentümerkürzel ROeEE findet sich heute nur noch in der österreichischen Halterkennung und wird sonst offiziell nicht mehr verwendet.
Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Zrt. | |
---|---|
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1. Februar 1875 |
Sitz | Sopron, Ungarn Ungarn Wulkaprodersdorf, Osterreich Österreich |
Leitung | János Perényi (Vorstandsvorsitzender)
Szilárd István Kövesdi (Generaldirektor, Eisenbahnbetrieb) Csaba Gergely Ungvári (Generaldirektor-Stv., Finanzen, Dienstleistungen) |
Mitarbeiterzahl | 2300 (2021) |
Branche | Eisenbahnunternehmen |
Website | raaberbahn.at gysev.hu |