Woche des deutschen Buches
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Die Woche des deutschen Buches war eine 1934 von den Nationalsozialisten begründete Veranstaltungsreihe in Weimar, die Propagandazwecken diente. Sie sollte die deutsche Literatur und deren Autoren fördern, gleichzeitig aber auch die vom Regime gewünschte Gesinnung und Weltsicht.[1]