Arth SZ
e Gmeind im Kanton Schwyz From Wikipedia, the free encyclopedia
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Arth isch e politischi Gmäind und ghörd zum Bezirk Schwyz. Zu ihre ghöred drüü Dörfer Arth, Oberarth und Goldau. Au en Teil vo de Rigi ghört zum Gmeindsbann vo Arth.
S SZ im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Schwyz und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Arth vermyde, wo öppis anders meined. |
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Gschicht
S vermuetlich iischnidenscht Ereignis in de Gschicht isch de Goldauer Bärgschturz am 2. September 1806 gsi. 457 Mönsche sind ums Läbe cho, wo 40'000'000 m³ Fels vo de Südflanke vom Rossbärg uf Goldau und aagränzendi Ort abegrütscht isch. S Dorf Goldau, de Tiirpark vo Goldau und de Bahnhof Arth-Goldau sind uf em Schutt vom Bärgrutsch aaglägt worde.
Kultur
Sit über 150 Johr bringt d Theatergsellschaft Arth i de Wintermönet e Stuck Kultur uf d Bühni, i de letste Johr mit guet 30 Uffüerige pro Saison.[2]
Iiwoner
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwoner | 2196 | 2192 | 2450 | 3060 | 2528 | 4739 | 5145 | 5143 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwoner | 5047 | 5146 | 5816 | 6321 | 7580 | 7795 | 8425 | 9593 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 24,1 % gläge.
Religion
72,2 % vu de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 9,8 % evangelisch-reformiert.
Als Folg vom Trienter Konzil sind 1655 e paar Kapuziner uf Arth cho und händ e provisorisches Chloster gründet. Erst im November 1666 händs näbet de im Johr 1290 s erstmol erwähnte Zeno-Kapälle s neu baute Chloster chöne bezie. Di umpauti Zeno-Kapälle isch am 21. Augste 1667 vom Konstanzer Weihbischof Georg Sigismund Müller gweiht worde. Scho 1680 bis 1681 hät me s Chloster wider abgrisse und e grössers baue, will s alte Geböi z chli gsi isch.[3]
1996 händ Aramäer s ehemolige Kapuzinerchloster überno und betreued vo do us die syrisch-orthodox Chirche i de Schwiz.[4]
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Spraach u Tieläkt
Bi de Volchszellig 2000 hend vu de 9593 Iiwoner 86,9 % Tüütsch als Hauptspraach aaggää u 13,1 % anderi Spraache.
De Tieläkt vu Aart ghöört zum Höuchschtalemannisch.
Belder
- Arth am Zugersee
- Arth, katholischi Chele Sankt Zeno
- Arth om 1780
Weblink
Fuessnote
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