Rigi
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D Rigi isch äs 1797 m ü.M. hööchs Bärgmassiv i dr Zentraalschwiiz. Si isch ä Inselbärg und vum äigentlichä Alpekamm abtrennt. Rundumme ligged de Vierwaldstättersee, de Zugersee und de Lauerzersee.
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Dä Artikel behandlet en Bärg i de Innerschwiiz. Anderi Bedütige vo Rigi under Rigi (Begriffsklärung). |
Über em Bärg verlauft d Kantuusgränze zwüsche Schwyz und Luzärn. Vu me Uussichtspunkt gseht mer uf Arth, Goldau und de Zugersee.
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Namä
De Namä isch vo de Humanischte – sprachlich nöd korrekt – vom latiinische Regina montium «Königin vu de Bärg» abgläitet worde. Sit em 14. Jahrhundert isch aber d Reed vo de Rigene gsii, was d Meerzahl vo Rigi isch. Schwiizertüütsch Rigi, Plural Rigene – und vo daa chunt de Name würkli – ghäisst «horizontal laufende Schichtung, Streifen, Band».[1] De Namä chunt aso vo de «von weitem sichtbaren, horizontal laufenden Fels- und Grasbänder, die den Gipfel in einem weiten Bogen von Westen nach Osten umgeben».[2]
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Wirtschaft, Vercheer
Am 21. Mai 1871 ischt d Vitznau-Rigi-Bahn eröffnet wordä. Si isch als eerschti Bärgbahn vu Europa buut wordä und vu dem här normalspurig. Am 4. Juni 1874 ischt d Arth-Rigi-Bahn derzue chuu. Beedes sind Zaaradbahne. Hüt gchöred beed dr gliiche Bahngsellschaft, de Rigi-Bahne. Wiiteri Zuebringer zum autofriiä Bärggebiet sind Luftsäilbahne.
Di wichtigschte Erwärbszwiig sind näb de Bahne s Gaschtgwärb und d Landwirtschaft.
Uf em Bärg staht ä 95 hööchä Sändeturm vu dr Swisscom. De wird vu verschidene Radiosänder bruucht.
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Literatur
- Erwin Horat: Rigi. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- H. Kienholz, P. Mani, M. Kläy: Rigi Nordlehne – Beurteilung der Naturgefahren und waldbauliche Prioritätenfestlegung. Interpraevent, Graz 1988, S. 161–174, Online als PDF (Zugriff am 1. Dezember 2009)
- Adi Kälin. Rigi: Mehr als ein Berg. Hier + Jetzt, Baden 2012, ISBN 978-3-03919-245-8.
Weblink
Fuessnote
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