Iir Mueter isch e autodidaktischi Mooleri gsii, ire Vater het e Gwäärbschuel glaitet un Plakaat entwoorfe. D Elisabeth Bieneck-Roos het an dr Universiteet Dibenga aagfange Biology studiere, no zwai Semeschter het si s Stuudium abbroche. An dr Akademy fir bildendi Chinscht z Stuegert het si derno Chunscht studiert.

Anne 1952 isch si mit irem Mann uf Mannem zooge. D Stadt in irem Wiiderufböu noch em Zweete Wältchrieg isch e Hauptmotiiv vu ire Moolerei woore. Speeter het si uf em Wäärchsgländ vu dr BASF gmoolt, in Wäärchhalle vu Daimler-Benz un an dr Hoocheefe bi Thyssen.^[1]

„Elisabeth Bieneck-Roos wendet sich in ihrem außerordentlich umfangreichen Œuvre, das nahezu ausschließlich dem Industriethema gewidmet ist, den unmittelbaren, technisch bestimmten Produktionsprozessen zu. Roboter nehmen dabei einen wichtigen Platz ein. Nur ganz selten greift sie zum Stilmittel der Ironisierung [wie ihrem Werk Neue Technologie. Roboter (1985)], das die Ersetzung menschlicher Arbeit durch Roboter herausstellt. Ihre Bilder formulieren weder ein Lob noch ein Schmählied auf die moderne Technik;...“

– Klaus Türk: Bilder der Arbeit^[2]

Lääbe un Wäärch

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