Gold
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Gold (urgerm. *gulþa- vo indogerm. *ghel- „gääl“) isch e chemischs Elimänt mit em Elimäntsümbool Au (vo lat. Aurum: „s Gold“) und dr Ordnigszaal 79. Es isch en Übergangsmetall und stoot im Periodesüsteem in dr 1. Nääbegrubbe (Grubbe 11), wo au as Chupfergrubbe oder Münzmetall bezäichnet wird. Gold ghöört zu de Edelmetall und isch zämme mit Chupfer äins vo de wenige farbige Metall.
Gold wird sit Joorduusige für rituelli Gegestände und Schmuck brucht und sit em 6. Joorhundert v. d. Z. in Form vo Goldmünze as Zaaligsmiddel. Hüte wird s as Resärve vo Zentralbangge ghortet. Wäge sine chemische und elektrische Äigeschafte wird s vil in dr Elektrotechnuk iigsetzt. Es wird au as Lääbesmiddelzuesatzstoff mit dr E-Nummere E175 verwändet.
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Litratuur
- Andrej V. Anikin: Gold. 3. neuverfasste und erweiterte Auflage. Verlag Die Wirtschaft, Berlin 1987, ISBN 3-349-00223-4.
- Gold und Keramik aus Afrika. Heinrich-Barth-Verlag, Düsseldorf 1989 (mit Ill.).
- Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente – das Periodensystem in Fakten, Zahlen und Daten. Hirzel, Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0736-3.
- Eoin H. Macdonald: Handbook of gold exploration and evaluation. Woodhead, Cambridge 2007, ISBN 978-1-84569-175-2.
- Thorsten Proettel: Das Wichtigste über Goldanlagen, Ratgeber Vermögensanlage. Sparkassen Verlag, Stuttgart 2012.
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Weblingg
- MATERIAL ARCHIV: Feingold – Umfangriichi Materialinformazione und Bilder
- Mineralienatlas:Gold – Gold as Mineral
- Woher kommt unser Gold? us de Fernseh-Sendereie alpha-Centauri (ca. 15 Minute). Serschtmol usgstrahlet am 3. Dez. 2000.
Fuessnoote
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