Kressbronn am Bodensee

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Grässbrõnn (dt. Kressbronn am Bodensee) isch e Gmond im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Gmond hot 8727 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2024).

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Geografi

Grässbrõnn leit am nerdlige Stadt vom Bodesee. Dr Bann bstoht us 60,3 % Landwirtschaftsfleche, 13,9 % Wald, 20,3 % Sidlungsflechi un 5,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmonde sin Lãngenarge im Weschte, d Stadt Tettnang im Nordweschte un Norde, d Stadt Lindau im Nordoschte, Wasserburg im Oschte, Nonnenhorn im Sidoschte.

Gmondsgliiderig

Zue Grässbrõnn ghere d Ortsdoal Grässbrõnn, Arensweiler, Atlashofen, Bärg (Berg), Bätzna (Betznau), (Döllen), Gattna (Gattnau), Gießenbrücke, Gohra (Gohren), Gottmannsbühl, Hüttmannsberg, Kalkähren, Kochermühle, Kimmaratschwiller (Kümmertsweiler), Nitzawiller (Nitzenweiler), Poppis, Räddarscha (Retterschen), Riedensweiler un Schlĩsee (Schleinsee).

Gschicht

Grässbrõnn isch entstande anne 1934 dur dr Zämmeschluss vu dr Ämter Hemigkofe un Nonnebach. Rettersche isch zum erschte Mol gnennt wore anne 799, Hemigkofe anne 813.

Iiwohnerentwicklung

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Verwaltung

Grässbrõnn het sich mit dr Gmonde Eriskirch un Lãngenarge zum Gmondsverwaltungsverband „Eriskirch-Grässbrõnn-Lãngenarge“ mit Sitz z Lãngenarge zämmegschlosse.

Burgermoschter vo Grässbrõnn:

  • 1934 bis 1945: Karl Gotthardt (NSDAP)
  • 1945 bis 1954: Egon Grall (1880–1957), CDU
  • 1954 bis 1974: Franz Frick (1910–2012), parteilos
  • 1974 bis 1990: Kurt Gröschl (1944–2020), CDU
  • 1990 bis 2014: Edwin Weiß (* 1949), CDU
  • seit 2014: Daniel Enzensperger (* 1988)

Partnergmonde

  • Maîche, Département Doubs, Region Bourgogne-Franche-Comté, Frankriich (seit 1978)
  • Biograd na Moru, Kroatie (seit 2010)
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Kultur un Bauwerk

Grässbrõnn leit an de Oberschwäbische Barockstroß un an de Wirtteberger Wiistroß.

  • Schlessle im Schlesslepark mit Museum (baut 1829)
  • Lände mit Museum
  • Buurehofmuseum Milz, Räddarscha
  • Pfarrkirch Maria Hilfe der Christen (baut 1936–1937 noch eme Entwurf vom Hans Herkommer)
  • Pfarrkirch St. Gallus (baut 1788/1792)
  • Eligiuskapell (1663 nei gweit, 1748 im Barockstil umbaut)
  • Mariä-Himmelfahrt-Kapell, Schleinsee (baut 1737, barock)
  • Sebastianskapell, Betznau (1600, umbaut 1696)
  • St. Josefs-Kapell, Tunau (gweit 1659)
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Dialekt

Dr Dialäkt vu Grässbrõnn ghert zum Bodeseealemannisch.

Literatur

  • Kressbronner Jahrbuch
  • Willi Denner: Gedenkbuch. Gefallene und Vermißte beider Weltkriege. 1914–1918. 1939–1945. Gemeinde Kressbronn am Bodensee. Hrsg.: Soldatenverein 1825 e. V. Kressbronn am Bodensee. Kling Druck, Kressbronn am Bodensee 1987.
  • Michael Berg (Hrsg.): Die ehemalige Bodan-Werft in Kressbronn am Bodensee 1919–2011. Zur Geschichte einer bedeutenden Binnenwerft. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2019, ISBN 978-3-95505-135-8.
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 Commons: Kressbronn am Bodensee – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Hemigkofen in der Beschreibung des Oberamts Tettnang von 1838 im dütschsprochige Wikisource
Wikisource Nonnenbach in der Beschreibung des Oberamts Tettnang von 1838 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote

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