Amberg

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Amberg
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Amberg is a greisfreie Stod im Regierungsbeziak Obapfoiz in Ostbayern. De historische Stod Amberg, de zu de am bestn erhoitna middloitalichn Stodanlagen vo Eiropa zejt, liegt in ebba 60 Kilometa estli vo Niamberg an da Vils und is gmoasam mit Weidn in da Obapfoiz Sitz vo oana Fachhochschui.

Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Weitere Informationen Basisdatn, Sonstige Datn ...

Amberg is aa Sitz vom Landratsamt fia an Landkroas Amberg-Suizboch.

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Gschicht

Amberg is 1034 ois Ammenberg zum easchtn Moi urkundlich erwähnt worn. 1269 iss unter de Herrschaft vo de Wittelsbacha kemma und spada Haptstod vo da obern Pfoiz, de mit da untern Pfoiz (Haptstod Heidlberg) vo na Nemlinie vo de Wittelsbacha regiert worn is. Im Dreißgjaarigen Kriag is Amberg 1620 an Bayern gfalln. 1972 san im Zug vo da Gebietsreform de Ortschaftn Ammersricht, Gailoh, Karmensölden und Raigering eihgmoant worn. 1994 kimmts zua Grindung vo da Fachhochschui Amberg-Weidn.

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Politik

Stodrat

CSUSPDödpFWGREANEFDPAB (Amberger Bunt)Gesamt
200221141211-40
200819123321-40
201419112141240

(Stand: Kommunalwoi vom 3. Meaz 2002, vom 2. Meaz 2008 bzw. vom 16. Meaz 2014)

Obabuagamoasta

  • 1892–1907: Joseph Heldmann
  • 1907–1913: Georg Schön
  • 1913–1933: Eduard Klug, BVP
  • 1933: Otto Saugel (kommissarisch)
  • 1933–1945: Josef Filbig, NSDAP
  • 1945–1946: Christian Endemann, SPD
  • 1946: Eduard Klug
  • 1946: Christian Endemann, SPD
  • 1946–1952: Michael Lotter, CSU
  • 1952–1958: Josef Filbig, DG
  • 1958–1970: Wolf Steininger, CSU
  • 1970–1990: Franz Prechtl, CSU
  • 1990-2014: Wolfgang Dandorfer, CSU
  • seit 2014: Michael Cerny, CSU
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Historische Gebaide

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De „Stadtbruin“, des Wahrzeichn vo Amberg
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Marktplatz mit'm gotischn Rathaus
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Basilika St. Martin
  • Oidstadt mit fast ganz erhoitna mittloitalicha Ringmaua mit heit vier Tore: Nabburga Tor, Ziagltor, Vilstor und Wingershofa Tor und da „Stadtbruin“, am finftn Tor üba de Vils.
  • As Kurfiarstliche Schloß, heit weads ois Landratsamt gnutzt
  • Oide Veste, im Kern gotischer Bau und easchta kurfiarstlicher Hof
  • Basilika St. Martin an da Südseitn vom Marktplatz
  • Fraunkira, de ehemalige Hofkira vo da kurfiarstlichn Residenz

Literatua

  • Karl-Otto Ambronn, Achim Fuchs, Heinrich Wanderwitz (Hrsg.): Amberg 1034–1984. Aus tausend Jahren Stadtgeschichte. Katalog zua Ausstellung aus Anlaß vo da 950-Jahrfeier. Amberg 1984, ISBN 3-924707-00-6
  • Hans Bungert, Franz Prechtl (Hrsg.): Ein Jahrtausend Amberg. Schriftenreihe der Universität Rengschburg Band 11. Mittelbayerische Druck- und Verlagsgesellschaft, Rengschburg 1985, ISBN 3-921114-60-8
  • Johannes Laschinger: Amberg. Die kurfürstliche Haupt- und Regierungsstadt der oberen Pfalz (Bayerische Städtebilder), Stuttgart 2000, ISBN 3-09-303880-4
  • Felix Mader: Stadt Amberg. In: Die Kunstdenkmäler Bayerns, Band 2: Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz und Regensburg, Heft XVI. Reprint vo da Ausgabe Minga 1909. Oldenbourg, Minga 1981, ISBN 3-486-50446-0
  • Johann Baptist Schenkl: Neue Chronik der Stadt Amberg. Nachdruck vo da Ausgabe 1817. Carl Mayr, Amberg 1972
  • Michael Schwaiger: Chronica oder kurtze beschreibung der Churfürstlichen Stad Amberg in der Obern Pfalz in Beiern gelegen. Nachdruck vo da Ausgabe Wittenberg 1564. Carl Mayr, Amberg 1969
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Im Netz

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