Amherst (Massachusetts)
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Amherst (Aussprache: æmərst) ist eine Stadt in den Vereinigten Staaten von Amerika im Hampshire County im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts. Das U.S. Census Bureau hat bei der Volkszählung 2020 eine Einwohnerzahl von 39.263[1] ermittelt.
Amherst | |
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Amherst Town Hall (Rathaus) | |
Siegel |
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Lage im Hampshire County und in Massachusetts | |
Basisdaten | |
Gründung: | 1759 |
Staat: | Vereinigte Staaten |
Bundesstaat: | Massachusetts |
County: | Hampshire County |
Koordinaten: | 42° 22′ N, 72° 31′ W42.374458333333-72.51859722222290 |
Zeitzone: | Eastern (UTC−5/−4) |
Einwohner: | 39.263 (Stand: 2020) |
Haushalte: | 9.488 (Stand: 2020) |
Fläche: | 71,9 km² (ca. 28 mi²) davon 71,8 km² (ca. 28 mi²) Land |
Bevölkerungsdichte: | 547 Einwohner je km² |
Höhe: | 90 m |
Postleitzahl: | 01002 |
Vorwahl: | +1 413 |
FIPS: | 25-01370 |
GNIS-ID: | 0618195 |
Website: | www.amherstma.gov |
Downtown Amherst |
Die Stadt liegt am Talrand des Connecticut River (Pioneer Valley). Sie war von 1950 (10.856 Einwohner) bis 1990 auf über 35.000 Einwohner angewachsen. Die Stadt gilt, wie auch das Pioneer Valley allgemein („Happy Valley“), im Vergleich zu anderen Gegenden der USA als überwiegend progressiv oder politisch links (englisch: liberal), wofür sie besonders von Kritikern manchmal mit dem Spitznamen „Volksrepublik Amherst“ (People’s Republic of Amherst) bezeichnet wird.[2]
Die Stadt ist vor allem bekannt als Standort dreier renommierter Hochschulen – der University of Massachusetts Amherst, des Amherst College und des Hampshire College – und als Geburts-, Wohn- und Sterbeort der amerikanischen Dichterin Emily Dickinson (1830–1886).