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Compact Disc Digital Audio

Datenformat für optische Tonträger / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Compact Disc Digital Audio (kurz CD-DA, auch Audio Compact Disc oder Audio-CD) ist ein optischer Massenspeicher, der seit 1979 von Philips und Sony zur Speicherung von digitalen Audio-Daten entwickelt wurde. Sie löste innerhalb weniger Jahre die Schallplatte als wichtigstes zum Verkauf bestimmtes Medium von aufgezeichneten Sprach- und Musikaufnahmen ab. Die CD-DA ist seit 1983 im „Red Book“ standardisiert.[1]

Quick facts: Allgemeines, Ursprung...
Speichermedium
Compact Disc Digital Audio
CompactDiscDigitalAudio-Logo.svg
CDDA-Logo
Allgemeines
Typ Optisches Speichermedium
Kapazität 74 min
Größe 12 cm / 8 cm (Durchmesser)
Ursprung
Entwickler Philips, Sony
Vorstellung 1980
Vorgänger Schallplatte, Compact Cassette
Nachfolger Super-Audio-CD, DVD-Audio
Close

Bis in die 1990er Jahre war „Compact Disc“ bzw. „CD“ gleichbedeutend mit der Audio-CD.[2]

Im Jahr 1992 kamen auch sogenannte CD-Rohlinge in den Handel, auf die Verbraucher mit einem CD-Rekorder oder einem Personal Computer selbst Musik aufspielen können, was häufig zum Kopieren gekaufter CDs genutzt wurde. Einige Jahre später waren solche Brenngeräte in PCs zum normalen Standard geworden, wobei die Preise von anfänglich noch über 1000 DM mit der Zeit in den unteren zweistelligen Bereich sanken.