Conhydrin
chemische Verbindung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Conhydrin ist ein Pseudoalkaloid, welches 1856 von Theodor Wertheim[7] entdeckt wurde. Es ist ein sekundäres Amin, ein α-substituiertes Derivat des Piperidins und enthält eine alkoholische Hydroxygruppe. In der Natur kommt es als (+)-Conhydrin im gefleckten Schierling (Conium maculatum) vor und wird daher in der Literatur auch als eines der Schierlings- oder Conium-Alkaloide bezeichnet.
Schnelle Fakten Strukturformel, Allgemeines ...
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Conhydrin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C8H17NO | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weiße Kristalle[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 143,23 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
121 °C[2] | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
224–226 °C[3] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten |
0,4 mg·kg−1 (LDLo, Meerschweinchen, s.c.)[5][6] | ||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
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