Eine unbequeme Wahrheit
Film von Davis Guggenheim (2006) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth) ist ein Dokumentarfilm von Davis Guggenheim mit dem ehemaligen US-Vizepräsidenten und Präsidentschaftskandidaten Al Gore über die globale Erwärmung. Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 widmete sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.
Film | |
Titel | Eine unbequeme Wahrheit |
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Originaltitel | An Inconvenient Truth |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 100 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Davis Guggenheim |
Produktion | Laurie David, Lawrence Bender |
Musik | Michael Brook |
Kamera | Davis Guggenheim Bob Richmann |
Schnitt | Jay Cassidy Dan Swietlik |
Besetzung | |
Chronologie | |
Der Film hatte seine Premiere auf dem Sundance Film Festival 2006. Er erhielt als erster Film seit zehn Jahren einen Special-Humanitas-Preis für seine besonders gelungene Botschaft an die Menschheit. Außerdem gewann der Film die Oscars 2007 für den besten Dokumentarfilm und für den besten Song (I Need to Wake Up von Melissa Etheridge). Er galt schon vor der Verleihung im Februar 2007 als Favorit.[2]
Am 19. Januar 2017 wurde im Rahmen der neu eingerichteten „Klima-Sektion“ des Sundance Film Festivals die Fortsetzung Immer noch eine unbequeme Wahrheit – Unsere Zeit läuft (An Inconvenient Sequel: Truth to Power) am Eröffnungstag des Festivals 2017 uraufgeführt; die Inszenierung stammt von Bonni Cohen und Jon Shenk.[3]