Einsiedelei des Bruder Albert
nachempfundene Einsiedelei im Zakopane-Stil von Stanisław Witkiewicz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Die Einsiedelei des Bruder Albert (polnisch Pustelnia Brata Alberta) wurde 1901 im Zakopane-Stil von Stanisław Witkiewicz entworfen und in der Nähe der Alm Kalatówki am Gebirgsbach Bystra in der Westtatra in der Wildnis der Tatra gebaut. Sie liegt in unmittelbarer Nähe des Einsiedlerklosters der Albertinerinnen. Anders als bei anderen seiner Bauten verzichtete Witkiewicz hier auf reiche Verzierungen, um das einfache Leben des heiligen Bruder Albert abzubilden. Das Grundstück stiftete Władysław Zamoyski. 1997 besuchte Papst Johannes Paul II. die Einsiedelei. Johannes Paul II. sprach Bruder Albert heilig. Noch als Karol Wojtyła hatte er ihm ein Theaterstück mit dem Titel Bruder unseres Gottes gewidmet. Seit 2001 ist die Einsiedelei denkmalgeschützt.
Einsiedelei des Bruder Albert | |
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Im Sommer | |
Baujahr: | 1901 |
Einweihung: | 1901 |
Stilelemente: | Zakopane-Stil |
Bauherr: | Katholische Kirche |
Lage: | 49° 15′ 50,4″ N, 19° 58′ 30,7″ O49.26419.975194 |
Standort: | Zakopane Kleinpolen, Polen |
Zweck: | Römisch-katholisch Kloster |
Pfarrei: | Zakopane |
Bistum: | Krakau |